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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Ich muss mich um mich und andere in der Familie sorgen

verfasst von : Jürgen Drebes

Erschienen in: Ratgeber Wachkoma

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Pflegende Angehörige sind besonders belastet durch die soziale und finanzielle Situation, durch mangelndes Wissen und mangelnde Sicherheit im Umgang mit den Betroffenen, daher ist frühzeitige professionelle Hilfe wichtig. Bei der Auswahl professioneller Helfer ist es von Vorteil, wenn diese Therapeuten vom Zustand Wachkoma eine ungefähre Vorstellung haben. Angehörige sollten in die therapeutische Arbeit eingebunden werden, allerdings immer unter dem Grundsatz, dass sie keine Therapeuten sind. Das Gesundheitssystem bietet Entlastungen durch Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie durch Kurangebote und Seminare für pflegende Angehörige.
Literatur
Zurück zum Zitat Bienstein C, Hannich H-J (2001) Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma- und Langzeitpatienten. Abschlussbericht des Forschungsprojekts, Universität Witten/Herdecke, Wako 3/2001/MI Bienstein C, Hannich H-J (2001) Förderungs- und Lebensgestaltungskonzepten für Wachkoma- und Langzeitpatienten. Abschlussbericht des Forschungsprojekts, Universität Witten/Herdecke, Wako 3/2001/MI
Zurück zum Zitat Horn A (2008) Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen, 2. Aufl. Hans Huber, Bern Horn A (2008) Pflegende Angehörige wachkomatöser Menschen, 2. Aufl. Hans Huber, Bern
Zurück zum Zitat Lademann J (2007) Intensivstation zu Hause. Pflegende Angehörige in High-Tech Home Care, 1. Aufl. Hans Huber, Bern Lademann J (2007) Intensivstation zu Hause. Pflegende Angehörige in High-Tech Home Care, 1. Aufl. Hans Huber, Bern
Metadaten
Titel
Ich muss mich um mich und andere in der Familie sorgen
verfasst von
Jürgen Drebes
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62831-7_4