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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Die Etablierung von Therapeutic Touch in Österreich

verfasst von : Gabriele Wiederkehr

Erschienen in: Berührende Pflege - Therapeutic Touch

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die bedeutenden Schritte zur Etablierung von Therapeutic Touch in der österreichischen Pflegelandschaft und im Gesundheitssystem beschrieben. Es waren innovative Pilotprojekte, finanzierte Pflegestudien, hunderte Vorträge, Publikationen, Bachelor- und Masterarbeiten sowie viele hunderte Pflegekräfte und interessierte Menschen anderer Gesundheitsberufe, welche Therapeutic Touch in den letzten 20 Jahren erlernten und nun in ihre Berufspraxis integrieren. Therapeutic Touch konnte im Lehrplan der Gesundheits- und Krankenpflege, in Fortbildungen, der einjährigen Weiterbildung gemäß § 64 GuKG, im Bachelor- und als Wahlschwerpunkt eines Masterstudiums verankert werden. Die Anwendung komplementärer Methoden sowie die psychosoziale Begleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege sind seit der Novelle im Jahr 2016 gesetzlich legitimierte pflegerische Kernkompetenzen im österreichischen Berufsgesetz.
Literatur
Zurück zum Zitat FH Campus Wien (2017) Curriculum des Bachelorstudiums Gesundheits- und Krankenpflege der Akkreditierungsverordnung in Kraft getreten am 01.07.2015. Auszug aus dem unveröffentlichten Dokument (Version 3.0, 2017) FH Campus Wien (2017) Curriculum des Bachelorstudiums Gesundheits- und Krankenpflege der Akkreditierungsverordnung in Kraft getreten am 01.07.2015. Auszug aus dem unveröffentlichten Dokument (Version 3.0, 2017)
Zurück zum Zitat Hawliczek R, Ritt-Wollmersdorfer A (2000) Projekt „Ganzheitliche Krebstherapie“ des Donauspitals. In: Stacher A (Hrsg) Ganzheitliche Krebstherapie. 5.Wiener Dialog über Ganzheitsmedizin. Facultas Universitätsverlag, Wien, S 339–343 Hawliczek R, Ritt-Wollmersdorfer A (2000) Projekt „Ganzheitliche Krebstherapie“ des Donauspitals. In: Stacher A (Hrsg) Ganzheitliche Krebstherapie. 5.Wiener Dialog über Ganzheitsmedizin. Facultas Universitätsverlag, Wien, S 339–343
Zurück zum Zitat Herdmann HT (2019) NANDA International Pflegediagnosen: Definitionen und Klassifikationen: 2018–2020 © Recom, Kassel Herdmann HT (2019) NANDA International Pflegediagnosen: Definitionen und Klassifikationen: 2018–2020 © Recom, Kassel
Zurück zum Zitat Hiemetzberger M, Pieczara A, Rebitzer G (2011) Auswirkungen der Pflegeintervention Therapeutic Touch bei PatientInnen mit Hörsturz. Ein Forschungsbericht. Facultas Universitätsverlag, Wien Hiemetzberger M, Pieczara A, Rebitzer G (2011) Auswirkungen der Pflegeintervention Therapeutic Touch bei PatientInnen mit Hörsturz. Ein Forschungsbericht. Facultas Universitätsverlag, Wien
Zurück zum Zitat Tewes R, Lincoln V (2015) Ein gemeinsames Ganzes. Komplementäre Pflegemethoden im Krankenhaus. In: Pflegezeitschrift 2015, Bd 68(2). Kohlhammer, Stuttgart, S 70–73 Tewes R, Lincoln V (2015) Ein gemeinsames Ganzes. Komplementäre Pflegemethoden im Krankenhaus. In: Pflegezeitschrift 2015, Bd 68(2). Kohlhammer, Stuttgart, S 70–73
Zurück zum Zitat Wiederkehr G (1996) Die Integration der Energiearbeit in den Pflegealltag. Eine revolutionäre Idee oder eine Aufforderung zu grundlegender Wandlung. Unveröffentlichte Fachbereichsarbeit im Rahmen der 22. Sonderausbildung zur Heranbildung von lehrenden Angehörigen des Krankenpflegefachdienstes. Akademie für Fort- und Sonderausbildung im Allgemeinen Krankenhaus AKH Wien Wiederkehr G (1996) Die Integration der Energiearbeit in den Pflegealltag. Eine revolutionäre Idee oder eine Aufforderung zu grundlegender Wandlung. Unveröffentlichte Fachbereichsarbeit im Rahmen der 22. Sonderausbildung zur Heranbildung von lehrenden Angehörigen des Krankenpflegefachdienstes. Akademie für Fort- und Sonderausbildung im Allgemeinen Krankenhaus AKH Wien
Zurück zum Zitat Wiederkehr G (2002) Pflegestudie Therapeutische Berührung – Ambulante Behandlung von onkologischen Patienten im Bereich Strahlentherapie auf Basis der Methode von Dr. Dolores Krieger, erweitert mit Inhalten und Techniken von Rosalyn L. Bruyere am Institut für Radioonkologie im Kaiser-Franz-Josef-Spital der Stadt Wien. Unveröffentlichte Zwischen- und Endberichte an den Felix Mandl Fond der Stadt Wien Wiederkehr G (2002) Pflegestudie Therapeutische Berührung – Ambulante Behandlung von onkologischen Patienten im Bereich Strahlentherapie auf Basis der Methode von Dr. Dolores Krieger, erweitert mit Inhalten und Techniken von Rosalyn L. Bruyere am Institut für Radioonkologie im Kaiser-Franz-Josef-Spital der Stadt Wien. Unveröffentlichte Zwischen- und Endberichte an den Felix Mandl Fond der Stadt Wien
Zurück zum Zitat Wiederkehr G, Ardelt H, Wildeis N (2002) Verbesserung der Befindlichkeit. Ergebnis Präsentation der Pflegestudie Therapeutische Berührung. Procare 12/2002. Springer, Wien, S 20–22 Wiederkehr G, Ardelt H, Wildeis N (2002) Verbesserung der Befindlichkeit. Ergebnis Präsentation der Pflegestudie Therapeutische Berührung. Procare 12/2002. Springer, Wien, S 20–22
Zurück zum Zitat Wiederkehr G (2008) Mut zur Veränderung durch energetische Heilarbeit. Neue Schritte in der Aus- und Weiterbildung für die Gesundung eines Systems. In: Procare Ausgabe 04/2008. Springer, Wien, S 22–24 Wiederkehr G (2008) Mut zur Veränderung durch energetische Heilarbeit. Neue Schritte in der Aus- und Weiterbildung für die Gesundung eines Systems. In: Procare Ausgabe 04/2008. Springer, Wien, S 22–24
Zurück zum Zitat Zentrum Lebensenergie (2021) Weiterbildung Komplementäre Pflege – Therapeutic Touch gemäß § 64 Gesundheit- und Krankenpflegegesetz. Institut für Weiterbildung im Gesundheitswesen – Zentrum Lebensenergie Wien. www.zentrum-lebensenergie.at. Zugegriffen am 22.09.2020 Zentrum Lebensenergie (2021) Weiterbildung Komplementäre Pflege – Therapeutic Touch gemäß § 64 Gesundheit- und Krankenpflegegesetz. Institut für Weiterbildung im Gesundheitswesen – Zentrum Lebensenergie Wien. www.​zentrum-lebensenergie.​at. Zugegriffen am 22.09.2020
Metadaten
Titel
Die Etablierung von Therapeutic Touch in Österreich
verfasst von
Gabriele Wiederkehr
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61988-9_12