Dekubitus: Risikofaktoren erkennen | springerpflege.de

Springerpflege

nach oben

Heilberufe

Erschienen in:

01.04.2019 | Pflege Kolleg

Dekubitus: Risikofaktoren erkennen

verfasst von: Norbert Kolbig

Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 4/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Prävention eines Dekubitus zählt zur Kernkompetenz der Pflege Dekubital-Ulzera sind in der pflegerischen Versorgung gefürchtete Komplikationen. Geschätzt wird, dass innerhalb eines Jahres weit über 400.000 Menschen einen Dekubitus entwickeln. Somit entstehen hoher Pflegebedarf, eine kostenintensive Therapie und eine verlängerte Behandlungsdauer. Durch eine wirkungsvolle Prophylaxe könnte die Zahl der Menschen, die einen Dekubitus erleiden, gesenkt werden. Doch nicht jeder Dekubitus ist vermeidbar. …

Vorheriger Artikel Mythen rund ums Lipödem

Nächster Artikel Diabetisches Fußsyndrom: Amputationen vermeiden

Titel: Dekubitus: Risikofaktoren erkennen
verfasst von: Norbert Kolbig
Publikationsdatum: 01.04.2019
Verlag: Springer Medizin
Erschienen in: Heilberufe / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 0017-9604
Elektronische ISSN: 1867-1535
DOI: https://doi.org/10.1007/s00058-019-0044-x

Springerpflege

Auszug

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2019

Alt im fremden Land

Pflege zwischen Schreibtisch und Kriegseinsatz

Ausländische Pflegekräfte in Deutschland

71. Weltgesundheitstag: Flächendeckend versorgen

Erkrankungen des Lymphgefäßsystems

Mythen rund ums Lipödem