Die Corona-Pandemie zwingt dazu, ethische Aspekte der Patienten-Versorgung und des Gesundheitsschutzes zu diskutieren. Wie gehen wir beispielsweise mit Mitarbeitern und Patienten um, die sich nicht auf Corona testen lassen möchten? Oder mit Kollegen, die sich absolut nicht impfen lassen wollen? Dürfen diese Mitarbeiter weiter in der Patienten-Versorgung eingesetzt werden?
Viele Fragen stellen sich. Und meist weiß man es hinterher besser, was gut gewesen wäre, nicht aber, welcher nächste Schritt richtig und sinnvoll ist. Jüngste Beispiele sind die Testverordnung des Bundes ebenso wie die Impfverordnung. Auch die Digitalisierung in Pflege und Medizin ist in diesem Zusammenhang zu diskutieren. Die neue Norm im Gesundheitswesen muss papierloses Arbeiten sein. Breitbandanschlüsse, digitale Patienten-Dokumentationen, Datenschnittstellen zu allen Beteiligten in der Gesundheitsversorgung – alle diese Dinge würden dazu beitragen, direkte Kontakte zu vermeiden. Sie würden das System entschlacken, entbürokratisieren und eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sichern. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der HEILBERUFE-Märzausgabe. (how)