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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Beratung bei ungewollter Kinderlosigkeit

verfasst von : Judith Zimmermann, André Biakowski

Erschienen in: Interkulturelle Kommunikation in der Medizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Weltweit bleibt etwa jedes sechste bis zehnte Paar ungewollt kinderlos, insgesamt sind etwa 48,5 Mio. Paare davon betroffen. Obwohl es in allen Kulturen der Welt wichtig ist, Kinder zu haben, und obwohl das verursachte Leid etwa vergleichbar groß ist, wird ungewollte Kinderlosigkeit in verschiedenen Kulturkreisen unterschiedlich bewertet. Dies führt dazu, dass in der Beratung von Klienten aus unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedliche Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Berater benötigen zunehmend ein Hintergrundwissen über die verschiedenen kulturell und religiös bedingten Sichtweisen auf reproduktionsmedizinische Behandlungen und Kinderlosigkeit. Die Haltungen aller Weltreligionen und Kulturen zur assistierten Reproduktion zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Stellvertretend sollen daher die Werte der jüdischen, christlichen und islamischen Religion in Bezug auf ungewollte Kinderlosigkeit und Reproduktionsmedizin kompakt dargestellt werden.
Fußnoten
1
Aufnahmevoraussetzungen kompakt: Staatsangehörige/r eines Nachfolgestaates der ehemaligen Sowjetunion, jüdische Nationalität, Deutschkenntnisse A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERR), dauerhaftes Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts in der Bundesrepublik Deutschland, Aufnahme in einer jüdischen Gemeinde im Bundesgebiet.
 
2
Sefer ha-hinukh, Bd. 1, S. 1.
 
3
Grund dafür ist die Auffassung, dass eine religiöse Pflicht kein Anlass bieten darf, sich in eine lebensbedrohliche Situation zu begeben, mit welcher eine Schwangerschaft in vormoderner Zeit verbunden war.
 
5
Präimplantationsdiagnostik (PID) aus islamischer Sicht – Stellungnahme bei der Anhörung des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag am 25. Mai 2011.
 
6
Eine Abtreibung kann nur bis zum 120 Entwicklungstages des Fötus vorgenommen werden.
 
7
Der Koran spricht vom Einhauchen der Seele. Er sagt aber nicht, wann das geschieht. Nach herrschender Auffassung erfolgt dieser göttliche Akt frühestens am 40., spätestens am 120. Entwicklungstag des Embryos. Dies lässt den Gedanken zu, dass die Beseelung erst nach der Ausformung zur menschlichen Gestalt erfolgt.
 
8
Präimplantationsdiagnostik (PID) aus islamischer Sicht – Stellungnahme bei der Anhörung des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag am 25. Mai 2011.
 
9
„Casti connubii“ (31.12.1930), „Humanae vitae“ (25.07.1968), „Donum vitae“ (22.02.1987) und „Evangelium vitae“ (25.03.1995).
 
10
Später wurde von der katholischen Kirche daraus abgeleitet: Die Zeugung von Kindern solle nur durch einen sexuellen Akt zwischen miteinander Verheirateten geschehen, da dies die einzige würdige Form sei, menschliches Leben entstehen zu lassen.
 
11
Diese Semantik bezieht die frühesten Phasen menschlichen Lebens in utero oder in vitro in das Leben eines Geborenen mit ein. Die „Menschenwürde“ wird daher schon der einzelnen befruchteten weiblichen Eizelle zugesprochen.
 
12
Auch die katholische Kirche verlegte diesen Zeitpunkt mit Thomas von Aquin noch vor etwa einem Jahrhundert auf einen deutlich späteren Zeitpunkt als heute.
 
13
Katechismus der katholischen Kirche. München; Wien: Oldenbourg; Leipzig: Benno; Freiburg, Schweiz: Paulusverl.; Linz: Veritas 1993.
 
14
Je nachdem, wie hoch der Bildungsstand ist, kann der Berater auch mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen zur Reproduktion konfrontiert werden, die mit den biologischen Gegebenheiten teilweise wenig zu tun haben. Ein niedriger Bildungsstand geht außerdem häufig damit einher, dass die Infertilität ohne weitere Untersuchung der Frau zugesprochen wird. Allerdings ist männliche Infertilität auch in westlichen Kulturen teilweise noch sehr tabuisiert, sodass auch deutsche Frauen teilweise nach außen hin „die Schuld auf sich nehmen“.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Hossfeld FL, Zenger E (1993) Die Psalmen I. Psalm 1–50, Die Neue Echter Bibel. Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung Lfg. 29, (NEB.AT 29). Echter-Verlag, Würzburg Hossfeld FL, Zenger E (1993) Die Psalmen I. Psalm 1–50, Die Neue Echter Bibel. Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung Lfg. 29, (NEB.AT 29). Echter-Verlag, Würzburg
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Metadaten
Titel
Beratung bei ungewollter Kinderlosigkeit
verfasst von
Judith Zimmermann
André Biakowski
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59012-6_24