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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Anleitung zur Stomaversorgung

verfasst von : G. Gruber, MSc, G. Hofmann, R. Karg-Straninger, S. Summa, O. Rick, B. Wessel

Erschienen in: Ganzheitliche Pflege bei Patienten mit Stoma

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Betreuung des Betroffenen mit der Indikation „Stomaanlage“ beginnt bereits vor der Operation. Mit einer ausführlichen Anamnese und mit dem Angebot des präoperativen ärztlichen und pflegerischen Gesprächs und der Markierung wird die Behandlung eingeleitet. In der postoperativen Phase steht die Beobachtung im Vordergrund und bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus eine umfassende Beratung sowie die Anleitung im Gebrauch der Hilfsmittel aus stomatherapeutischer Sicht. Mit der geregelten Entlassung und der Überleitung der qualifizierten Ansprechpartner in die Häuslichkeit oder in eine Rehabilitationsklinik kann die Anleitung zur Selbstversorgung/Selbstständigkeit nahtlos und sektorenübergreifend weitergeführt werden.
Fußnoten
1
Aufgrund der zurzeit fehlenden staatlichen Anerkennung der Weiterbildungen „Pflegeexperte Stoma, Wunde, Kontinenz“ in Deutschland sowie „Kontinenz- und Stomaberater“ in Österreich gibt es keine einheitliche nationale bzw. internationale Berufsbezeichnung. In diesem Artikel wird im Verlauf die Bezeichnung und Pflegeexperte Stoma, Wunde, Kontinenz (PSWK) verwendet. Es sind jedoch durchgehend beide Berufsbezeichnungen gleichermaßen gemeint.
 
2
Die Edukation stellt den Oberbegriff für die Information, Schulung und Beratung dar (Abt-Zegelin 2014) in dem Begrifflichkeiten wie Anleitung, Instruktion, Training, Lehren (teaching) oder Unterweisung mit einfließen (Abt-Zegelin 2002).
 
3
Nach Mayer wird unter Multimedia jede Präsentation in Wort und Bild verstanden (Mayer 2014).
 
4
JPEG ist eine Norm, die das Bildkompressionsverfahren beschreibt (Wolf 2014).
 
5
Selbstpflegekompetenz ist laut Evers (2002) ein komplexer und umfassender Begriff. Selbstpflegekompetenz stellt nach dem Pflegemodell nach Orem die Befähigung zur Selbstpflege dar und ist ein Komplex „spezifischer Fähigkeiten, Dispositionen und Kompetenzen wie Aufmerksamkeit, Wissen, Energie, Körperkontrolle, Motivation und Selbstpflegefertigkeiten“.
 
6
Das strukturierte Vorgehen im Rahmen der Entlassung und Überleitung des Patienten orientiert sich an den nationalen Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“ (Gruber und Droste 2010).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Anleitung zur Stomaversorgung
verfasst von
G. Gruber, MSc
G. Hofmann
R. Karg-Straninger
S. Summa
O. Rick
B. Wessel
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48429-6_6