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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

53. Ambulante Versorgungsleistungen

verfasst von : Dominik Graf von Stillfried

Erschienen in: Gesundheitswissenschaften

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Der Erstkontakt mit dem medizinischen Versorgungssystem erfolgt meist über niedergelassene Ärzte. Sie koordinieren rund zwei Drittel der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die vertragsärztliche Versorgung unterliegt der kollektivvertraglichen Steuerung auf zwei Ebenen: Der Gemeinsame Bundesausschuss bestimmt den leistungsrechtlichen Rahmen, Richtlinien der Bedarfsplanung und Vorgaben der Qualitätssicherung. Gebührenordnung und Maßstäbe zur Weiterentwicklung der Vergütung gibt der Bewertungsausschuss vor. In diesem Rahmen schließen die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) mit den Verbänden der Krankenkassen Gesamtverträge, in denen Art und Umfang der notwendigen Versorgung und die dafür zu entrichtende Gesamtvergütung konkret vereinbart werden. Die KVen übernehmen die Honorarverteilung an die Vertragsärzte und die Sicherstellung der Versorgung. Damit folgt das Kollektivvertragssystem dem Solidarprinzip, nach dem jeder Versicherte unabhängig von finanzieller Leistungsfähigkeit, Krankenkassenmitgliedschaft oder Wohnort gleichen Zugang zu notwendiger medizinischer Versorgung haben soll. Der Beitrag beleuchtet die Strukturkonstanten des Kollektivvertragssystems sowie Funktionen und Herausforderungen, die sich in der Vergütung, der Bedarfsplanung und Sicherstellung sowie der Leistungssteuerung ergeben.
Literatur
Zurück zum Zitat Albrecht M, Schliwen A, Loos S (2014) Forschungsvorhaben zur Umsetzung des § 221b Absatz 2 SGB V – Evaluierung der Auswirkungen von Zuschlägen zur Förderung der vertragsärztlichen Versorgung in unterversorgten Gebieten (§ 87a Absatz 2 Satz 3 SGB V). Abschlussbericht, o. O Albrecht M, Schliwen A, Loos S (2014) Forschungsvorhaben zur Umsetzung des § 221b Absatz 2 SGB V – Evaluierung der Auswirkungen von Zuschlägen zur Förderung der vertragsärztlichen Versorgung in unterversorgten Gebieten (§ 87a Absatz 2 Satz 3 SGB V). Abschlussbericht, o. O
Zurück zum Zitat AOK-Bundesverband (2004) Der Risikostrukturausgleich ist ein notwendiges Instrument für fairen Wettbewerb – BKK-Forderung nach RSA-Begrenzung ist so unsinnig wie die Heizung abzuschalten, wenn es kälter wird. Pressemitteilung vom 13.12.2004 AOK-Bundesverband (2004) Der Risikostrukturausgleich ist ein notwendiges Instrument für fairen Wettbewerb – BKK-Forderung nach RSA-Begrenzung ist so unsinnig wie die Heizung abzuschalten, wenn es kälter wird. Pressemitteilung vom 13.12.2004
Zurück zum Zitat Berger I, Leipnitz K, Wilhelm B (2018) Bericht des Instituts des Bewertungsausschusses zur Weiterentwicklung des Klassifikationssystems sowie zur Ermittlung der Veränderungsraten für das Jahr 2018 gemäß § 87a Abs. 5 SGB V, Berlin Berger I, Leipnitz K, Wilhelm B (2018) Bericht des Instituts des Bewertungsausschusses zur Weiterentwicklung des Klassifikationssystems sowie zur Ermittlung der Veränderungsraten für das Jahr 2018 gemäß § 87a Abs. 5 SGB V, Berlin
Zurück zum Zitat Bohm S, Schräder W (2014) Quantifizierung von kleinräumigen Verlagerungseffekten mit Blick auf die Budgetverhandlungen mit einzelnen Krankenhäusern. Gutachten im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung und der Barmer GEK Bohm S, Schräder W (2014) Quantifizierung von kleinräumigen Verlagerungseffekten mit Blick auf die Budgetverhandlungen mit einzelnen Krankenhäusern. Gutachten im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung und der Barmer GEK
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit (2019) Terminservice- und Versorgungsgesetz: TSVG Bundesministerium für Gesundheit (2019) Terminservice- und Versorgungsgesetz: TSVG
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg) (2020a) Daten des Gesundheitswesens 2020. Berlin Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg) (2020a) Daten des Gesundheitswesens 2020. Berlin
Zurück zum Zitat Busse R, Wörz M (2008/2009) Ausländische Erfahrungen mit ambulanten Leistungen am Krankenhaus. In: Klauber J, Robra BP, Schellschmidt H (Hrsg) Krankenhausreport 2008/2009. Schattauer, Stuttgart Busse R, Wörz M (2008/2009) Ausländische Erfahrungen mit ambulanten Leistungen am Krankenhaus. In: Klauber J, Robra BP, Schellschmidt H (Hrsg) Krankenhausreport 2008/2009. Schattauer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Busse R, Ganten D, Huster S, Reinhardt E, Suttorp N, Wiesing U (2016) Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem. 8 Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft. Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale) Busse R, Ganten D, Huster S, Reinhardt E, Suttorp N, Wiesing U (2016) Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem. 8 Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft. Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale)
Zurück zum Zitat Czihal T, von Stillfried D (2016) Konsequenzen der Flexibilisierung des Zulassungsrechts auf die Produktivität in der vertragsärztlichen Versorgung. Gesundh Sozialpolit 6:27–31CrossRef Czihal T, von Stillfried D (2016) Konsequenzen der Flexibilisierung des Zulassungsrechts auf die Produktivität in der vertragsärztlichen Versorgung. Gesundh Sozialpolit 6:27–31CrossRef
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Zurück zum Zitat Drösler S, Neukirch B, Ulrich V, Wille E (2013) Möglichkeiten und Notwendigkeit der Morbiditätsmessung im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung unter besonderer Berücksichtigung des Klassifikationsmodells des Bewertungsausschusses. Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Krefeld, Bayreuth/Mannheim Drösler S, Neukirch B, Ulrich V, Wille E (2013) Möglichkeiten und Notwendigkeit der Morbiditätsmessung im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung unter besonderer Berücksichtigung des Klassifikationsmodells des Bewertungsausschusses. Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Krefeld, Bayreuth/Mannheim
Zurück zum Zitat Drösler S, Neukirch B, Ulrich V, Wille E (2016) Möglichkeiten der Berücksichtigung von Besonderheiten der Versorgungsstrukturen als modifizierender Faktor des risikoadjustierten Behandlungsbedarfs im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung. Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Drösler S, Neukirch B, Ulrich V, Wille E (2016) Möglichkeiten der Berücksichtigung von Besonderheiten der Versorgungsstrukturen als modifizierender Faktor des risikoadjustierten Behandlungsbedarfs im Rahmen der vertragsärztlichen Vergütung. Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
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Zurück zum Zitat Institut des Bewertungsausschusses (2018) Beschluss des Bewertungsausschusses nach § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 425. Sitzung am 21. August 2018 zur Vorbereitung der Empfehlung des Umfangs des nicht vorhersehbaren Anstiegs des morbiditätsbedingten Behandlungsbedarfs nach § 87a Abs. 5 Satz 1 SGB V für das Jahr 2019 mit Wirkung zum 21. August 2018. https://institut-ba.de/ba/babeschluesse/2018-08-21_ba425.pdf. Zugegriffen am 11.06.2021 Institut des Bewertungsausschusses (2018) Beschluss des Bewertungsausschusses nach § 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 425. Sitzung am 21. August 2018 zur Vorbereitung der Empfehlung des Umfangs des nicht vorhersehbaren Anstiegs des morbiditätsbedingten Behandlungsbedarfs nach § 87a Abs. 5 Satz 1 SGB V für das Jahr 2019 mit Wirkung zum 21. August 2018. https://​institut-ba.​de/​ba/​babeschluesse/​2018-08-21_​ba425.​pdf. Zugegriffen am 11.06.2021
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Zurück zum Zitat Nagel E, Neukirch B, Schmid A, Schulte G (2017) Wege zu einer effektiven und effizienten Zusammenarbeit in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland. Gutachten im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, Berlin Nagel E, Neukirch B, Schmid A, Schulte G (2017) Wege zu einer effektiven und effizienten Zusammenarbeit in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland. Gutachten im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, Berlin
Zurück zum Zitat Rattay P, Butschalowsky H, Rommel A, Prütz F, Jordan S, Nowossadeck E, Domanska O, Kamtsiuris P (2013) Inanspruchnahme der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Deutschland – Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:832–844. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00103-013-1665-x. Zugegriffen am 11.06.2021 Rattay P, Butschalowsky H, Rommel A, Prütz F, Jordan S, Nowossadeck E, Domanska O, Kamtsiuris P (2013) Inanspruchnahme der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Deutschland – Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt 56:832–844. https://​link.​springer.​com/​article/​10.​1007%2Fs00103-013-1665-x. Zugegriffen am 11.06.2021
Zurück zum Zitat Reschke P, Sehlen S (2005) Methoden der Morbiditätsadjustierung. Gesundheits- und Sozialpolitik 1–2:10–19 Reschke P, Sehlen S (2005) Methoden der Morbiditätsadjustierung. Gesundheits- und Sozialpolitik 1–2:10–19
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Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2008) Gesundheit. Fallpauschalenbezogene Krankenhausdiagnosestatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 2007, Fachserie 12 Reihe 6.4, Wiesbaden Statistisches Bundesamt (2008) Gesundheit. Fallpauschalenbezogene Krankenhausdiagnosestatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern 2007, Fachserie 12 Reihe 6.4, Wiesbaden
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Titel
Ambulante Versorgungsleistungen
verfasst von
Dominik Graf von Stillfried
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-65219-0_52