Erratum zu:
Anaesthesist 2018, 67:617–634
Die Autoren machen darauf aufmerksam, dass es im Beitrag durch das versehentliche Weglassen eines Buchstabens zu einer inhaltlichen Falschaussage kam. Der erste Satz auf S. 622 muss korrekterweise folgendermaßen lauten:
„Aufgrund seiner günstigen hämodynamischen, aber auch analgetischen Wirkung gilt Ketamin als das Anästhetikum des Rettungsdienstes, wobei nach Anwendung in der Notfallsituation KEIN (statt EIN) erhöhtes Risiko einer posttraumatischen Belastungsstörung besteht [3, 41].“
Damit ist ebenso die zugehörige Kernaussage am Seitenrand obsolet und muss wie folgt heißen:
„Nach Anwendung in der Notfallsituation besteht kein erhöhtes Risiko einer posttraumatischen Belastungsstörung.“
Literatur
Li L, Vlisides PE (2016) Ketamine: 50 years of modulating the mind. Front Hum Neurosci 10:612
Adams HA (2003) Esketamin im Rettungsdienst – neuer Standard oder exklusive Alternative? Anesthesiol Intensivmed Notfallmed. Schmerzther 38:192–195
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Halbeck, E., Dumps, C. & Bolkenius, D. Erratum zu: Medikamente zur intravenösen Narkoseinduktion: Ketamin, Midazolam und Synopsis der gängigen Hypnotika. Anaesthesist 67, 878 (2018). https://doi.org/10.1007/s00101-018-0498-2
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