Psychiatr Prax 2015; 42(02): 107-108
DOI: 10.1055/s-0034-1399849
Leserbrief
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Medizinische und berufliche Rehabilitation RPK und die Konzeption des Supported Employment

Hofmann H, Bangen R, Gobes K. Debatte Pro & Kontra: Berufliche Rehabilitation: First Place, then Train. Psychiat Prax 2014; 41: 293 – 294
Annette Theißing
Hannover
,
Klaus Keller
Hannover
,
Sabine Kreß
Hannover
,
Brigitte Kumbier-Jordan
Hannover
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Publication History

Publication Date:
12 March 2015 (online)

 

In der Diskussion über die Rehabilitation von Menschen mit schwerwiegenden psychischen Erkrankungen ist eine Polarisierung um den Stellenwert des Supported Employment (SE) im Vergleich zu anderen etablierten Formen der Rehabilitation auch in Deutschland festzustellen. In der Ausgabe 6 der Psychiatrischen Praxis 2014 greifen H. Hoffmann und R. Bangen/K. Gobes diese Debatte unter Pro & Kontra „First place, then Train“ auf. Sie stellen das Konzept des Supported Employments dem Rehabilitationskonzept der RPK gegenüber.

 
  • Literatur

  • 1 Jäckel D, Hoffmann H, Weig W et al., Hrsg. Praxisleitlinien Rehabilitation für Menschen mit psychischen Störungen. Bonn: Psychiatrie Verlag; 2010
  • 2 Integrationsquoten von 40 % und höher bei Teilnehmern der beruflichen Phase einer RPK bzw. beruflichen Rehabilitation nach SE. www.bagrpk.de/jahresberichte.html