• Cornelia KricheldorffORCID logo

Gut vernetzt oder abgehängt?

Gelingendes Altern in der digitalen Welt
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Seiten: 132
  • Sprache: Deutsch




Um in der aktuell sehr schnelllebigen Zeit mithalten zu können, ist ein offensiver und konstruktiver Umgang mit Veränderungen unserer sozialen Umwelt, speziell mit der fortschreitenden digitalen Entwicklung notwendig. Das Buch greift die damit verknüpften Handlungsoptionen und Herausforderungen im persönlichen Umfeld auf. Dort, wo wir Einfluss haben, sollten wir auch aktiv werden & sowohl im professionellen Kontext, vor allem im sozialen, pflegerischen und gerontologischen Bereich, aber auch im Privaten, in der Familie, in der Nachbarschaft. "Gut vernetzt oder abgehängt" muss dabei zum persönlichen Handlungsmotto werden, um gute Voraussetzungen für ein gelingendes Altern zu schaffen und uns fit für die digitale Gegenwart und Zukunft zu machen.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    9
  • Vorwort
    10
    -
    15
  • +
    1 Leben im Alter – vielfältig, bunt und herausfordernd
    16
    -
    34

    • 1.1 Altern heute verlangt nach Gestaltung und braucht soziale Bezüge
      17
      -
      18
    • 1.2 Die Vielfalt des Alters – motivierend oder limitierend für den Zugang zur digitalen Welt?
      19
      -
      27
    • 1.3 Demografischer Wandel und soziale Veränderungen – Rahmenbedingungen für das Altern in der digitalen Welt
      27
      -
      34
  • +
    2 Lebenswelten älterer Menschen – ihre spezifischen Bedarfslagen und digitale Optionen für die Alltagsgestaltung
    35
    -
    109

    • 2.1 Fallvignette 1: Frau Hildebrand – Neue Aufgaben und Rollen in der nachberuflichen Phase digital entdecken und erproben, auch in Pandemiezeiten
      39
      -
      45
    • 2.2 Fallvignette 2: Frau Bruckner – Krisen und Umbrüche im Dritten Alter und digitale Optionen für deren Bewältigung
      46
      -
      56
    • 2.3 Fallvignette 3: Frau Bauer – Gelingendes Altern in Sozialraum und Quartier durch analoge und digitale Vernetzung
      57
      -
      65
    • 2.4 Fallvignette 4: Frau Maier – Digitalisierung vor dem Hintergrund lebenslanger Erfahrungen von Benachteiligung und Ungleichheit (Digital Divide)
      66
      -
      76
    • 2.5 Fallvignette 5: Herr Mollenhauer – Erleben von Einschränkungen im Vierten Lebensalter und digitale Technologien
      77
      -
      90
    • 2.6 Fallvignette 6: Herr Schubert – Häusliche Pflegesettings und digitale Technologien im Fünften Alter
      90
      -
      109
  • +
    3 Denkanstöße mit Blick in die Zukunft
    110
    -
    118

    • 3.1 Soziale Alterskategorien vs. kalendarisches Alter – kritische Abwägungen vornehmen
      111
      -
      112
    • 3.2 Technikorientierte Kompetenzen vermitteln und digitale Souveränität ermöglichen
      113
      -
      113
    • 3.3 Technikberatung: Partizipation ermöglichen, diffuse Ängste, Einstellungen und Haltungen aufgreifen und beantworten
      114
      -
      114
    • 3.4 Schwierige Entscheidungssituationen im Kontext digitaler Technologien – Raum für die Bearbeitung ethischer Fragen und Dilemmata schaffen
      115
      -
      116
    • 3.5 Schlussgedanken
      116
      -
      118
  • +
    4 Hilfreiche Anlaufstellen und weiterführende Internetlinks
    119
    -
    123

    • 4.1 Hilfreiche Anlaufstellen und Organisationen
      119
      -
      121
    • 4.2 Internetlinks zu Alter(n) – Technik – Digitalisierung
      121
      -
      123
  • Literatur
    124
    -
    133

Cornelia Kricheldorff, Prof. (em.), Dr. phil., war bis September 2020 Leiterin des Instituts für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung sowie Prorektorin für Forschung und Weiterbildung an der Katholischen Hochschule Freiburg. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Soziale Gerontologie, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen und Empirische Sozialforschung.