• Margit Gratz
  • Traugott RoserORCID logo

Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe

Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Mehr aus der Reihe: Münchner Reihe Palliative Care
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seiten: 74
  • Sprache: Deutsch




Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    7
  • Geleitwort der European Association for Palliative Care (EAPC)
    8
    -
    9
  • Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
    10
    -
    11
  • +
    Vorworte der Sektionen der DGP
    12
    -
    15

    • Sektion Seelsorge
      12
      -
      12
    • Sektion Medizin und Sektion Pflege
      13
      -
      13
    • Sektion Physiotherapie – Ergotherapie – Logotherapie
      14
      -
      13
    • Sektion Psychologie
      14
      -
      14
    • Sektion Soziale Arbeit
      14
      -
      15
  • 1 Hintergrund und Ziel
    16
    -
    17
  • +
    2 Grundlegendes
    18
    -
    40

    • +
      2.1 Begriffe
      18
      -
      23

      • 2.1.1 Spiritualität als Teil menschlichen Lebens
        18
        -
        18
      • 2.1.2 Spiritual Care als Konzept
        19
        -
        20
      • 2.1.3 Spirituelle Begleitung und Seelsorge als Aufgabe und Angebot
        21
        -
        21
      • Exkurs: Multi-, Inter-, Transprofessionalität
        21
        -
        23
    • +
      2.2 Nationale und internationale Standpunkte zur Lehre von Spiritual Care
      24
      -
      31

      • 2.2.1 European Association for Palliative Care (EAPC)
        24
        -
        26
      • 2.2.2 Marie Curie Cancer Care
        27
        -
        28
      • 2.2.3 Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
        28
        -
        31
    • +
      2.3 Kontexte der Lehre von Spiritualität, Spiritual Care und spiritueller Begleitung
      32
      -
      33

      • 2.3.1 Berufsbezogene Angebote
        32
        -
        32
      • 2.3.2 Einrichtungsbezogene Angebote
        32
        -
        33
    • 2.4 Zentrale Rahmenaspekte für Bildungsmaßnahmen
      34
      -
      34
    • 2.5 Mono- und multiprofessionelle Besetzung
      35
      -
      35
    • +
      2.6 Motivation der Lernenden
      36
      -
      38

      • 2.6.1 Akademien und andere Bildungsanbieter als Veranstalter
        37
        -
        36
      • 2.6.2 Einrichtungen des Gesundheitswesens als Veranstalter
        36
        -
        38
    • 2.7 Klärungsbedarf
      38
      -
      40
  • +
    3 Spiritual Care in der Grundqualifizierung nicht-seelsorglicher Berufe
    41
    -
    53

    • 3.1 Grundsystematik
      41
      -
      42
    • 3.2 Übersicht der Lehrziele
      43
      -
      44
    • 3.3 Formulierungshilfen für die Beauftragung von Referent/innen
      45
      -
      46
    • +
      3.4 Lehrinhalte, -ziele und -methoden im Einzelnen
      47
      -
      53

      • 3.4.1 Spirituelle Bedürfnisse von Patienten, Zugehörigen und Mitarbeitern
        47
        -
        47
      • 3.4.2 Begriff, Persönlicher Zugang
        48
        -
        48
      • 3.4.3 Kommunikation
        49
        -
        49
      • 3.4.4 Religiöser und weltanschaulicher Pluralismus
        50
        -
        50
      • 3.4.5 Spirituelle Begleitung
        51
        -
        51
      • 3.4.6 Rituale
        52
        -
        51
      • 3.4.7 Einbindung von Seelsorge
        52
        -
        52
      • 3.4.8 Integration in das eigene Handlungsfeld
        52
        -
        53
  • +
    4 Spiritual Care in Fort- und Weiterbildung
    54
    -
    66

    • 4.1 Empfehlungen zum Umgang mit Curricula und Fortbildungsangeboten auf dem freien Markt
      54
      -
      59
    • 4.2 Weiterbildung Basiskurse Palliative Care nach §39a SGB V
      59
      -
      66
  • 5 Kompetenzen des Referenten oder der Referentin
    67
    -
    71
  • Literatur
    72
    -
    75

Margit Gratz ist Leiterin des Hospizes St. Martin in Stuttgart. Weitere Themenschwerpunkte sind u.a. Spiritual Care, Palliative Care, Implementierung. Prof. Dr. theol. Traugott Roser ist Professor für Praktische Theologie an der WWU in Münster. Weitere Themenschwerpunkte sind u.a. Seelsorge, Spiritual Care, Palliative Care.