Zusammenfassung
Das Versorgungssystem für Menschen mit alkoholbezogenen Störungen ist in Deutschland sehr differenziert. Es umfasst eine Vielzahl von Angeboten, Strukturen, Prozessen und Akteuren. Damit Betroffene möglichst frühzeitig erkannt, beraten und adäquat behandelt werden können, ist eine frühzeitige Erkennung alkoholbezogener Störungen sowie die Steuerung und Koordination von Versorgungsleistungen erforderlich. Dieses Kapitel integriert alle Empfehlungen der Leitlinie zur Versorgungsorganisation und gibt Anregungen für ein optimiertes „Schnittstellenmanagement“, damit künftig Betroffene nahtlos die im Einzelfall angemessenen Hilfen erhalten können.
Arthur Günthner, Volker Weissinger: geteilte Erstautorenschaft
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Notes
- 1.
Fragebogen AUDIT s. Anlage auf Springer Extras
- 2.
Konsentiert durch die Mitglieder der Gemeinsamen Suchtkommission der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaften (DGKJP, BAG, BKJPP) Prof. Dr. Rainer Thomasius, Dr. Peter Melchers, Dr. Edelhard Thoms, Dr. Gisela Schimansky, Dr. Oliver Bilke-Hentsch, Dr. Olaf Reis.
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© 2016 AWMF, DGPPN, DG-Sucht, ZI (Mannheim), Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tübingen)
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Günthner, A. (2016). Versorgungsorganisation. In: Mann, K., Hoch, E., Batra, A. (eds) S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47086-2_4
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