Zusammenfassung
Einen Beitrag zum Thema Berufliche Bildung für ein Handbuch der Bildungsforschung zu verfassen, heißt zunächst einmal auf diverse thematische Eingrenzungen und semantische Eigenarten hinzuweisen und diese plausibel zu begründen. Dies ist erforderlich, da – wie noch thematisiert wird – der Begriff Berufliche Bildung selbst (vgl. Blankertz 1977), aber auch die ihm affinen Kontextbegriffe Berufliches Bildungswesen (vgl. Münch 1977), Berufsbildungssystem (vgl. Kutscha 1997), Berufsbildung (vgl. Arnold/Lipsmeier 1995), Berufs- und Wirtschaftspädagogik (vgl. Stratmann 1977; 1994), Berufsbildungstheorie (vgl. Blankertz 1977) und nicht zuletzt der der Berufsbildungsforschung (vgl. Lempert 1977) mit tradierten definitorisch normativen Setzungen versehen sind. Diese verfügen zwar über einen breiten Deutungskonsens innerhalb des Diskurses der Erziehungswissenschaften und ihrer Subdisziplin, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, sind von der Sache her aber nicht zwingend notwendig und verweisen nicht nur in die inzwischen als gängig akzeptierte und in folgenden Ausführungen einschlägig nachgezeichnete Richtung. Auf diesen Sachverhalt aufmerksam zu machen ergibt sich aus der wenigstens doppelten Intention für ein Handbuch: Es soll Nachschlagewerk und disziplinäre Bilanz in einem sein. Ersteres bedeutet für den nachfolgenden Beitrag mit Blick gerade auch auf fachfremde Nutzer die scheinbare Willkür der erwähnten Grenzziehungen nachvollziehbar werden zu lassen, Letzteres könnte unter Umständen auf einen zukünftig veränderbaren Aufgabenzuschnitt für die im Mittelpunkt des Beitrags stehende Berufsbildungsforschung hinauslaufen oder die Anregung beinhalten, die tradierten semantischen Grenzziehungen zu überdenken.
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Dobischat, R., Düsseldorff, K. (2010). Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung. In: Tippelt, R., Schmidt, B. (eds) Handbuch Bildungsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92015-3_20
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