Auszug
In den letzten Jahren wurde die Forderang nach einer Ausdehnung der Lebensarbeitszeit — primär durch eine Erhöhung des Rentenalters zu erreichen — immer häufiger formuliert und unterstützt. Hinter dieser — politisch immer konsensfähigeren — Forderung stehen verschiedene Argumentationslinien: Einerseits geht es um die Umkehr des Trends zur vorzeitigen Verrentung und Ausglie-derung von Arbeitskräften; eines Trends, der sich sowohl wirtschafts- als auch sozialpolitisch als nicht nachhaltig erweist und der im Übrigen auch nicht zu einer wesentlichen Reduktion von Jugendarbeitslosigkeit beitrug (vgl. Sackmann 1998). Andererseits stehen demografische Befürchtungen um die Finanzierbarkeit von (umlagefinanzierten) Rentensystemen in einer demografisch alternden Gesellschaft im Zentrum (vgl. Bellmann et al. 2003). Neben erhöhten Rentenbeiträgen oder gekürzten Altersrenten erscheint eine Erhöhung des Rentenalters als wirksame Lösung der demografischen Alterung, sofern eine Erhöhung des formellen Rentenalters tatsächlich auch zu einer Verlängerung des Erwerbslebens eines bedeutsamen Teils der Erwerbsbevölkerung beiträgt.
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Höpflinger, F. (2007). Ausdehnung der Lebensarbeitszeit und die Stellung älterer Arbeitskräfte — Perspektiven aus Sicht einer differenziellen Alternsforschung. In: Pasero, U., Backes, G.M., Schroeter, K.R. (eds) Altern in Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90416-0_14
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