Zusammenfassung
In den letzten Jahrzehnten hat sich ein beträchtliches Wissen über die Bedeutung von körperlichem Training zur Behandlung einer Reihe von chronischen Erkrankungen angesammelt (Pedersen und Saltin 2006). Körperliches Training wird daher heute bei verschiedensten Erkrankungen als Therapie eingesetzt (AACVPR 2004a, b; AACVPR 2006; ACSM 2006; Durstine und Moore 2003; Ehrman et al. 2003; Froelicher und Myers 2000; LeMura und von Duvillard 2004; Saner 1993; Shephard und Miller 1999; Weidemann und Meyer 1991; Wenger et al. 1999). Die biologisch-physiologischen Wirkungen sind weitgehend bekannt. Eine umfassende Beschreibung der Trainingsmethodik für diesen Bereich fehlt jedoch nach wie vor. Das folgende Kapitel überarbeitet die bekannte Trainingsmethodik des Sports (Harre 1979; Martin et al. 1991; Matwejew 1981; Weineck 2003) nach den Kriterien einer Anwendbarkeit in der Therapie chronischer Erkrankungen und im Speziellen der Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit dem Ziel, eine „therapeutische Trainingslehre“ zu entwickeln.
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Hofmann, P., Wonisch, M., Pokan, R. (2009). Grundprinzipien der therapeutischen Trainingslehre. In: Pokan, R., et al. Kompendium der kardiologischen Prävention und Rehabilitation. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-69390-2_43
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-211-69390-2_43
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-29134-4
Online ISBN: 978-3-211-69390-2
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