Zusammenfassung
Seit urdenklichen Zeiten bewegen im Wiener Schachklub Tschaturanga ewig jung gebliebene Studenten und andere Luftmenschen 32 Figuren auf quadratischen Brettern mit 64 Feldern, die ihnen die ganze Welt bedeuten. Kenner der Materie behaupten, ihr Tun und Lassen habe gelegentlich eine entfernte ähnlichkeit mit einer Extremsportart, die heutzutage professionell von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 25 Jahren betrieben wird: Schach.
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Literatur
Vgl. Valeri Beim: How to Calculate Chess Tactics. London 2006; Lessons in Chess Strategy. London 2003; Wie man dynamisches Schach spielt. London 2006 (2004)
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Petschar, H. (2011). „Man muss ein bisschen wild sein, manchmal.“ Andreas Dückstein und das Schachspiel, ein Trialog. In: Strouhal, E. (eds) Schach und Alter. Edition Angewandte, vol 2. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0497-2_7
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