Zusammenfassung
Was kann eine Organisation gegen Gewalt tun? Hierauf gibt es eine erste klare Teilantwort: Ohne eine entsprechende Leitung gar nichts.
Die folgenden Beschreibungen beziehen sich auf das Pensionistenheim „Haus Paul“ (der Name wurde geändert), das ich, Monique Weissenberger-Leduc, in der Zeit von Anfang September 2008 bis Ende Oktober 2008 besuchte. Sie sind Teil einer qualitativen, nicht teilnehmenden Forschungsarbeit. Während der zweimonatigen Beobachtungzeit verabreichten weilbliche Pflegepersonen oder Schülerinnen das Mittagessen (es gab keine männlichen Pflegepersonen oder Schüler zu dieser Zeit auf der Station) Zivildiener und Abteilungshelferinnen halfen direkbei der Essenseingabe nicht mit. Sie waren aber für das Vorbereiten in der Stationsküche (die Teil des Aufenthaltsraumes ist), das Anbieten nd Servieren im Aufenthaltsraum, das Abservieren und für das Abwaschen auf der Station zuständig.
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Weissenberger-Leduc, M., Weiberg, A. (2011). Ein Beispiel für Good Practice. In: Gewalt und Demenz. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0062-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0062-2_8
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