Zusammenfassung
Mit dem heuristischen Modell der figurativen Felder (vgl. Schroeter 2000, 2001c) soll ein Baustein eines noch weiter zu entwickelnden Rahmenprogramms vorgestellt werden, das helfen soll, den in der Lebenslagenforschung elaborierten Begriff der „Spielräume“ a) in einen makrosoziologischen Kontext zu setzen und b) auch unter einem individuellen Handlungsbezug zu betrachten. Dieses Modell wird nicht das vielfach beschworene „Mikro-Makro-Link“ liefern, doch es ist einer relationalen Denkweise geschuldet, die sich anschickt, die auch in der Lebenslagenforschung untergründig wirkende Dichotomie von gesellschaftlicher Strukturebene und individueller Handlungsebene zu durchbrechen.
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Schroeter, K.R. (2002). Lebenswelten ohne (soziale) Hinterbühne: Die Lebenslagen stationär versorgter, pflegebedürftiger älterer Menschen unter dem Vergrößerungsglas einer feld- und figurationssoziologischen Betrachtung. In: Dallinger, U., Schroeter, K.R. (eds) Theoretische Beiträge zur Alternssoziologie. Reihe Alter(n) und Gesellschaft, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11634-9_6
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