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Part of the book series: Reihe „Sozialstrukturanalyse“ ((SSA,volume 12))

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Zusammenfassung

Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Schrift liegt darin, eine Übersicht über die Existenzbedingungen des einzelnen Gesellschaftsmitgliedes und über das Gesamtgefüge sozialer Ungleichheit zu bieten. Dieser Anspruch mag auf den ersten Blick eher bescheiden anmuten. Der keineswegs bescheidene Grundgedanke, der mich zu dieser Studie bewegte, ist jedoch, daß es aktuell eine solche Übersicht — ein angemessenes Bild der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bevölkerung — nicht gibt.

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Literatur

  1. Die ursprünglich rund 520 Seiten umfassende Dissertation enthielt ein zusätzliches Kapitel, in dem einige klassische Ansätze der Soziologie sozialer Ungleichheit, bedeutende sozialstrukturelle Entwicklungen seit dem Zweiten Weltkrieg und die aktuelle Diskussion innerhalb der Sozialstruktur kritisch abgehandelt wurden. Dieser Teil und vielfältige weitere Informationen sind im Internet unter der Adresse http://www.home.pages.de/lagen/ abrufbar.

  2. In seinem Überblick, der von 1940 bis 1966 - also gerade ein rundes Vierteljahrhundert - reicht, macht Dahrendorf (1986: 340–342) nicht weniger als sieben bedeutsame, chronologisch geordnete Entwicklungsstufen aus, die er nach vier unterschiedlichen Positionen strukturiert. Hradil (1987a: 74–83) skizziert vier der bedeutsamsten (empirischen) Entwicklungsstationen, die aufzeigen, „daß das Schichtmodell sich im Laufe der Zeit ganz erheblich veränderte“. Quer hierzu führen Bolte/Hradil (1988: 36–66) - auf theoretischer Ebene - gar neun „charakteristische Ansätze” auf, die sich mit sozialer Ungleichheit beschäftigen.

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  3. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang insbesondere auch Ansätze von »Klassen« im rein statistischen Sinne einer Klassifikation bzw. Arbeiten, die »Klassen« mehr oder weniger umstandslos gleichsetzen mit der beruflichen Stellung. So soll hier beispielsweise das Klassenschema von Noll/Habich (1990), mit einer auf Berufsgruppen basierenden Skala, die zehn Klassen umfaßt, angesprochen werden.

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  4. Herz entwickelt dabei explizit das von Erikson und Goldthorpe verwendete Klassenmodell weiter. Seine Operationalisierung der »Dienstklasse« folgt der Definiton der »Class I« und »Class II« von Goldthorpe (1980: 39f).

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  5. Diese klassentheoretische Ausrichtung hat vor allem durch die Klassentheorie Bourdieus deutlichen Auftrieb erhalten und kann stark von dessen Popularität profitieren.

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  6. Der »Zentrum«- » Peripherie«-Ansatz von Reinhard Kreckel stellt eines der differenziertesten aktuellen Konzepte mit klassentheoretischem Hintergrund dar.

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  7. Vgl. im einzelnen hierzu Hradil (1987a: 78–81).

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  8. Besondere Erwähnung verdient deshalb das „Kompendium“ von Wolf (1995: 102), der sich die Mühe gemacht hat, acht der wichtigsten Skalen „einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen”. Dabei werden die zugrundeliegenden theoretischen Ansätze, das verwendete empirische Ausgangsmaterial und die konkreten statistischen Vorgehensweisen der Forscher beschrieben, die empirischen Zusammenhänge der Skalen verglichen und - sicher nicht das geringste Verdienst - die einschlägigen Veröffentlichungen aufgeführt.

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  9. Die Erfassung der »beruflichen Tätigkeit« erfolgt meist im Klartext über offene’ Fragen. Die Antworten der Befragten werden dann im nachhinein klassifiziert. Standardinstrument hierfür ist die »Internationale Klassifikation der Berufe« (International Standard Classification of Occupations: ISCO) von 1968, die allein in ihrer Grobgliederung 283 Berufsgattungen unterscheidet. Der damit einhergehende immense Aufwand ist offensichtlich. Relativ einfach wird demgegenüber die »berufliche Stellung« anhand geschlossener Fragen erhoben, die sich an den sozialrechtlichen Kategorien (Selbständige, Beamte etc.) orientieren. Dabei werden - je nachdem, ob die Grob- oder Feingliederung verwendet wird - zwischen sieben und knapp 30 Kategorien unterschieden.

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  10. Die bekanntesten Skalen sind die »standardisierte internationale Berufsprestigeskala« von Treimann (1977), die »Magnitude-Prestigeskala« (MPS) von Wegener (1988) und Handls (1977) »Skala des sozio-ökonomischen Status« Nur am Rande sei vermerkt, daß die genannten Autoren jeweils eine Vielzahl von Skalen entwickelten und die Konstruktionsmuster der einzelnen Varianten kaum dokumentiert sind.

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  11. Weniger positiv formuliert heißt dies, daß die Skalen die erwerbstätige Bevölkerung in eine hierarchische Ordnung bringen, die hauptsächlich von der verwendeten Klassifikation (»berufliche Tätigkeit« versus »Stellung im Beruf«) determiniert ist. Dies ist ein doch relativ einfacher Zusammenhang, der durch die Versuche einer theoretischen Legitimation und des technischen ‘Beiwerks’ eher verschleiert als gerechtfertigt wird. Ob sie tatsächlich die „gleiche empirische Dimension“ widerspiegeln oder vielleicht nur die ähnliche Befragungskonstruktion, sei an dieser Stelle dahingestellt. Sehr ‘sympathisch’ - weil offen und nachvollziehbar - wirkt in diesem Zusammenhang das Vorgehen von Hoffmeyer-Zlotnik (1993a) und seine Skala der »Autonomie des beruflichen Handelns«. Hoffmeyer-Zlotnik ordnet, unter Verzicht auf statistische Skalierungsverfahren, die beruflichen Stellungen der Befragten, anhand der von ihm vermuteten Handlungsautonomie, einer 5-stufigen Skala zu. Auch dieser scheinbar „ »primitive« Index” (Wolf 1995: 116) weist „erstaunlich hohe Korrelationen zu den anderen“ Skalen auf, die auf der »beruflichen Stellung« gründen. Diese Skala läßt sich, im Gegensatz zu den anderen, leicht rekonstruieren, auch „haben eine Reihe von empirischen Analysen gezeigt, daß sie sich im Vergleich mit den anderen Skalen gut bewährt” (Wolf 1995: 112) - ein Befund, der im übrigen auch durch meine eigenen empirischen Vorarbeiten zu dieser Veröffentlichung voll gedeckt wird.

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  12. Andernorts unterscheidet Goldthorpe (1985: 182) im gleichen Sinne zwischern Arbeitgebern, -nehmem und Selbständigen.

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  13. Es handelt sich–ungeachtet des aktuellen Datums der Veröffentlichung–um Datensätze aus den 70er Jahren und einen Vergleich von zwölf Ländern: Australien, Bundesrepublik Deutschland (früheres Bundegebiet), Frankreich, Großbritannien, Japan, Nord-Irland, Polen, Republik Irland, Schottland, Schweden, Ungarn und die Vereinigten Staaten von Amerika. Zu den verwendeten Datensätzen im einzelnen vgl. Erikson/Goldthorpe ( 1992: 47–53 ).

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  14. Da in diesem Zusammenhang das Modell von Erikson/Goldthorpe im Vordergrund des Interesses steht, mögen diese sehr rudimentären Ausführungen genügen. Zusätzliche Informationen finden sich jedoch im Anhang IV.1.1. Dort findet sich ein Organigramm (Abb. 59) zur Konstruktionslogik des Klassenmodells und eine tabellarische Aufstellung (Abb. 60) des ungekürzten Schemas.

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  15. Hervorhebungen im Original.

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  16. Zur» Verberuflichung« und» Modernisierung« im einzelnen vgl. Berger/Hradil (1990a: 4–9).

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  17. Im folgenden werden die Annahmen stichwortartig erläutert. Direkt im Anschluß daran werden ihnen die entgegengesetzten Hypothesen der neueren Ansätze zur Erforschung sozialer Ungleichheit gegenübergestellt. Die sechs Grundannahmen und die zugehörigen Einwände finden sich detaillierter in Hradil ( 1992: 16–20 ).

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  18. Bei der folgenden Darstellung handelt es sich um eine Zusammenfassung der Charakterisierungen und Kritiken von Hradil ( 1987b: 122–125 ). Für diese wie die obige Auflistung gilt, daß einzelne Aspekte der hier gesammelten Beschreibungen und Einwände weit verstreut bei vielen Autoren, die sich mit der Soziologie sozialer Ungleichheit beschäftigen,–meist unter explizitem Verweis auf Hradil–zu finden sind. In derart geschlossener und konzentrierter Form präsentiert sie meines Wissens jedoch nur Hradil. Es würde demgemäß nicht einer gewissen Künstlichkeit und Zwanghaftigkeit entbehren, das Rad der Klassen-und Schichtkritik (scheinbar) neu zu erfinden.

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  19. Üblicherweise werden Personen, die nicht, noch nicht oder nicht mehr im Erwerbsleben stehen - also Arbeitslose und Hausfrauenmänner, Schüler und Studenten und Rentner und Pensionäre - mit einem abgeleiteten Status versehen, etwa dem Status des Vaters, des Ehepartners oder dem der früheren Erwerbstätigkeit ensprechenden Status. Dieses Vorgehen wurde hier nicht nachvollzogen.

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  20. So grob und unrealistisch die Recodierung der drei Variablen auf nur drei Ausprägungen selbstverständlich ist, so kommt sie der Logik der Schichtkonstruktion doch entgegen. Es ist offensichtlich, daß die Zahl der inkonsistenten Fälle mit der Zahl der Kategorien abrupt ansteigen muß.

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  21. Die Prozentwerte sind natürlich deshalb insgesamt so gering, weil die Personen, die im allgemeinen als »Missing-Values« aus der Betrachtung ausgeschlossen werden, in der Berechnung enthalten sind. Auch wenn sich die Anteile erhöhen, wenn nur ‘gültige’ Fälle behandelt werden, bleibt das Problem der Statusinkonsistenz hiervon unberührt: Der Anteil der inkonsistenten Personen ist sehr viel größer als der der Befragten mit konsistenten Merkmalsausprägungen.

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  22. Bertram kritisiert explizit zwar die Schichtforschung, die dort erhobenen Einwände gelten aber auch für Studien in klassentheoretischer Tradition. Auf die faktische Annäherung beider Ansätze, insbesondere, was ihre konkrete Umsetzug angeht, wurde oben bereits verwiesen.

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  23. Konkret geht es um Erziehungsstile, die in den Studien als schichtspezifisch geprägt angesehen werden. Die verwendeten Schichtungsvariablen erklären aber nur Bruchteile der Unterschiede im Erziehungsverhalten. Bertram nennt Varianzen um die 12%. Ähnlich kritisch äußert sich beispielsweise Borchert (1986). Den geringen Erklärungswert und insbesondere methodologische Schwächen bemängelt auch Steinkamp (1982).

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  24. Zum Teil werden in den genannten Veröffentlichungen Ergebnisse des rechtssoziologischen Projekts „Rechtsbewußtsein und Gesetzesakzeptanz in gesetzgebungsrelevanten Bevölkerungsgruppen der Bundesrepublik Deutschland“ vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein Forschungsprojekt für das Bundesministerium der Justiz, das von Januar 1989 bis März 1990 unter der Leitung von Stefan Hradil und Doris Lucke stattfand.

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  25. Insbesondere geht es um die KOL-Studien (Knowledge and Opinion about Law), die von Kaupen und anderen Anfang der 70er Jahre im Rahmen internationaler Vergleichsstudien durchgeführt wurden und bis heute zu den meistzitierten und wohl auch einschlägigsten Studien zählen (Kaupen 1972, 1973a, 1973b; Kaupen/Rasehorn 1971, 1972; Kaupen/Volks/ Werle 1970 ). Neben vielen anderen hat beispielsweise Smaus (1981) den Vorwurf der Theorielosigkeit und des Datentechnizismus erhoben. Verwendet wurde in der Studie eine Schichtkonstruktion, die sich - wie in solchen Ansätzen gebräuchlich - ausschließlich auf die Erwerbssphäre und den Beruf konzentrierte.

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  26. Die angesprochene Studie von Lamnek/Schwenk untersuchte knapp 700 (zum Teil fortgesetzte) Straftaten von rund 150 jugendlichen Straftätern in einem sehr differenzierten Forschungsdesign. Zum Einsatz kam ein Methodenmix datenbankgestützer Textanalysen, statistischer Auswertungen und qualitativer Befragungen. Dabei zeigte sich, daß beispielsweise allein die Wohnsituation der Jugendlichen aufschlußreicher ist als die Kenntnis der von ihnen ausgeübten bzw. erlernten Berufe. Ähnlich wenig erklärte die berufliche Stellung der Eltern, sehr viel dagegen die - meist drastisch gestörte - Situation im Elternhaus.

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  27. Ein anschauliches Beispiel für die ‘neue Unübersichtlichkeit’ liefert die theoretische Diskussion innerhalb der Lebensstilforschung bzw. die dort einsetzenden Bemühungen um Strukturierung der Lebensstilansätze. So kann Spellerberg (1994: 4) „zwei Richtungen unterscheiden“ und trennt zwischen Forschungsrichtungen, die „Werte und Einstellungen” oder aber „sichtbare Verhaltensweisen und expressive Stilisierung“ als den Mittelpunkt von Lebensstilen betrachten. Ganz anders Michailow (1996: 72), der quer hierzu die Lebensstilforschung „zu den Extrempositionen zwischen Strukturdeterminismus und Voluntarismus” polarisiert. Beide Autoren belegen ihre Strukturierungsversuche mit einer Vielzahl von (teilweise den selben) Autoren, und es verwundert deshalb nicht, wenn Lüdtke (1996: 139) Strategien des (Meta-)Vergleichs (relativ) unvergleichbarer Lebensstil-Konstrukte entwickelt. Müller (1992: 57) kann im übrigen „mindestens drei unterschiedliche Positionen.. ausmachen“.

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  28. Neben vielen anderen äußern sich zu Bourdieu beispielsweise Bohn (1991), Elster (1981), Honneth (1984), Hradil (1989), Miller (1989), Pfeffer (1983, 1985), Rittner (1984) oder Schwenk (1987, 1989a) eher kritisch. Kritiken an den Beckschen Positionen finden sich beispielsweise bei Burkart (1994), Geißler (1990), Knapp (1995) oder Wagner (1996).

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  29. Allerdings wird der Begriff oft undifferenziert und unreflektiert gebraucht. Neben der expliziten Nennung des Begriffes »soziale Lagen«, meist unter ausdrücklichem Verweis auf die Schriften von Hradil, werden sehr oft Begriffe wie »Soziallage«, »Lebenslage« und ähnliche verwendet — ohne jedoch näher erläutert oder eingegrenzt zu werden (vgl. zum Begriff der sozialen Lagen im einzelnen II. 1. 3 ).

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  30. Wobei es selbstverständlich nicht nur empirische Arbeiten zum Thema gibt. Michailow (1986, 1994) beispielsweise diskutiert das Vergesellschaftungspotential von Lebensstilen ausschließlich auf theoretischer Ebene. Auch Schulze geht in einer theoretischen „Auseinandersetzung mit den Begriffen von Identität und Stil“ (Schulze 1987: 105) der Frage nach dem „Wandel der Bedeutung dieser Phänomene” nach, ungeachtet seiner auch empirischen Arbeiten. Seine „Diagnose einer »kulturellen Einfachstruktur«“ (Schulze 1988: 71) wird belegt durch eine „theoretisch-empirische Skizze”.

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  31. So führte beispielsweise die Sektion (bzw. die frühere Arbeitsgruppe) »Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse« gemeinsame Sektionstagungen mit den Sektionen »Frauenforschung«, »Familie und Jugend«, »Rechtssoziologie«, »Medizinsoziologie« »und Kultursoziologie« durch. Darüberhinaus wurden gemeinsame Veranstaltungen auf den Kongressen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (vormals Soziologentag) mit den Sektionen »Sozialpoliti« und »Stadt-und Regionalsoziologie« durchgeführt.

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  32. So zeugt es von wissenschaftlicher Toleranz, wenn sich ein Vertreter des Konzeptes »sozialer Lagen« in einer Veröffentlichung zum Thema »soziale Schichtung« finden läßt (Hradil in Geißler 1994 ). Theoretische Offenheit zeigt sich auch, wenn sich ein marxistisch orientierter Ansatz, eine Sozialindikatorenkonzeption und ein Schichtkonzept in einem Reader über Lebenslagen, Lebensläufe und Lebensstile plazieren können ( Thomas, Noll/Habich und Andorka in Berger/Hradil 1990b ).

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  33. Bewegung im „Verhältnis von Soziologie und Praxis“ konstatieren Beck und Rosenmayr (1982: III) schon zu Beginn der 80er Jahre: „Wissenschaftler, vielleicht vom »hohen Roß« heruntergefallen, vielleicht heruntergestiegen, suchen den Dialog”.

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  34. Schlüsselstellungen kommen hier dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen in Mannheim und dem Zentralarchiv für empirische Sozialforschung in Köln zu. Deren Veranstaltungen (Seminare und Workshops) mit meist sehr konkreten Problemstellungen und anwendungsbezogenen Inhalten vereinen theoretisch und empirisch arbeitende Wissenschaftler aller Sektionen und ermöglichen Informationskontakte mit einem sehr weiten Kreis von Personen, die mit erhebungs-oder auswertungstechnischen Fragestellungen befaßt sind. Auf diese Weise werden persönliche Netzwerke für einen sehr effizienten Gedanken-und Informationsaustausch gefördert.

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Schwenk, O.G. (1999). Einleitung. In: Soziale Lagen in der Bundesrepublik Deutschland. Reihe „Sozialstrukturanalyse“, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11409-3_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11409-3_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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