Zusammenfassung
„Bürgerschaftliches Engagement“1 bezeichnet eine Tätigkeit, die im arbeits- und zivilrechtlichen Diskurs bislang als „ehrenamtliche Tätigkeit“ bezeichnet wurde. Im folgenden wird dieser fachübliche Sprachgebrauch zugrunde gelegt, um Verfremdungen durch den Gebrauch unüblicher Bezeichnung bei der Schilderung von Rechtsregeln zu verhindern. Andernfalls träten Zweifel an der Authentizität des Dargestellten auf.
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Literatur
Vgl. zur Begriffsbildung: oben Teil I: B.
Beck, Was ist Globalisierung?, S. 49 ff.; sowie ders., Modell Bürgerarbeit, in: ders., Schöne neue Arbeitswelt, 7–189 ff.; ders.; Zivilgesellschaft light, Süddeutsche Zeitung 23./24. Juni 2001, S. 15; vgl. dazu Schmitt, Das Modell Bürgerarbeit im Kontext der von der bayerisch-sächsischen Zukunftskommission empfohlenen Maßnahmen (http://www.freiwilligenkultur.de/cont002/artikel.htm).
Notz, RdJB 1998, S. 312 (316).
Ebd., S. 317; vgl. im Übrigen Erscheinungsformen und Ausprägungen „bürgerschaftlichen Engagements“ (KDrs. 14/03); zum Begriff „bürgerschaftliches Engagement” (KDrs. 14/02); Braun, Leviathan 29 (2001), S. 83 ff.; Evers, in: Kistler/Noll/Priller (Hrsg.), Perspektiven gesellschaftlichen Zusammenhalts, S. 53 ff.; ders., Soziales Engagement, Transit H. 15/1998, S. 186 ff.; Heinze/Olk, Bürgerengagement in Deutschland — Zum Stand der wissenschaftlichen und politischen Diskussion, in: dies. (Hrsg.), Bürgerengagement in Deutschland, Bestandsaufnahme und Perspektiven, S. 5 ff.; Roth, Burgerschaftliches Engagement — Formen, Bedingungen, Perspektiven, in: Zimmer/Nährlich (Hrsg.), Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven, S. 25 ff.
Strümpel, Neue Formen ehrenamtlicher Tätigkeit — internationale Entwicklungen, in: Ehrenamt — zwischen Idealismus und Sozialkompetenz, Internationale Konferenz 27.11.1998 Wien, S. 9; Wendele, Soziale Hilfen zu Discountpreisen, in: Müller/Rauschenbach ( Hrsg. ), Das soziale Ehrenamt, S. 71.
Igl, Rechtsfragen des freiwilligen sozialen Engagements, 1996, S. 9 (14).
Beher/Liebig/Rauschenbach, Das Ehrenamt in empirischen Studien — ein sekundäranalytischer Vergleich, S. 40; vgl. ferner Gitter, Ehrenamt und Arbeitslosigkeit, Gutachten für die Robert-Bosch-Stiftung, http://www.ehrenamt.de/sec4/item3d.htm.
Rauschenbach/Müller/Otto, Vom öffentlichen und privaten Nutzen des Ehrenamtes, in: Müller/Rauschenbach ( Hrsg. ), Das soziale Ehrenamt, S. 225.
Vgl. zuletzt Art. 30 EG; danach sollte das Arbeitsvertragsrecht in einem Gesetzbuch nach der deutschen Vereinigung geregelt werden (vgl. dazu 59. DJT, Sitzungsbericht P mit Referaten von Dirk Neumann, Ursula Köbl und Manfred Weiss).
MiinchArbR/Richardi, § 1 Rn. 8 ff.
Vgl. dazu auch grundlegend: O’Sullivan, Ambulante Pflege und Betreuung in Familie und neuem Ehrenamt, S. 29 ff. und passim.
Igl, Rechtsfragen des freiwilligen sozialen Engagements, 1996, S. 1; ihm folgend Gitter, in Ehrenamt und Arbeitslosigkeit, http://www.ehrenamt.de/sec4/item3d.htm
Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 28 ff.
Breith. 1999, S. 467.
Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 38 ff.
Ebd., S. 53.
Vgl. auch Teil V:B.I.1.
BAG AP Nr. 4 zu § 618 BGB.
OLG Hamburg, VersR 1974, S. 116.
So auch Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 155 ff.
Vgl. etwa zum Arbeitszeitrecht: Neumann/Biebl, Arbeitszeitgesetz,, § 2 ArbZG Rn 21 ff.
Nach dem MitbestG, MontanMitbestG und §§ 76 ff. BetrVG 1952.
Schaub, in: Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, § 246 II 1.
Diese Regelungen wurden durch das Gesetz zur Reform des Betriebsverfassungsgesetz (BetrVerfReformgesetz) vom 23. Juli 2001 (BGBl. I, 2001, S. 1852) geändert; vgl. BT-Drs. 14 /5741.
LAG Schleswig-Holstein, LAGE § 20 BetrVG 1972 Nr. 9; LAG Baden-Württemberg LAGE § 37 BetrVG 1972, Nr. 51.
LAG Rheinland-Pfalz — 13.11.1998 — 3Sa 577/98.
LAG Schleswig-Holstein — 21.8.1986 — 4 (5) Sa 689/85.
BayVGH PersR 1990, S. 267 f.
So die Formulierung bei Darner, in: Erfurter Kommentar, § 616 BGB Rn. 7; vgl. auch Oetker, in: Staudinger, BGB, § 616 Rn. 67; BAG AP Nm. 58, 60 und 94 zu § 616 BGB.
Ritter/Tenfelde, Arbeiter im Deutschen Kaiserreich, 1871–1914, S. 418.
Art. 19 der Berliner Verfassung bestimmt: „Niemand darf im Rahmen der geltenden Gesetze an der Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte oder öffentlicher Ehrenämter gehindert werden, insbesondere nicht durch sein Arbeitsverhältnis.“
Art. 82 der Bremischen Verfassung lautet: „Niemand darf bei der Übernahme oder Ausübung eines Mandats behindert oder benachteiligt werden“.
Art. 73 Hamburgische Verfassung bestimmt: „Die Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte und Pflichten in öffentlichen Ehrenämtern darf nicht behindert werden, insbesondere nicht durch ein Arbeits-oder Dienstverhältnis. Dem Arbeitnehmer ist die dafür nötige freie Zeit zu gewähren. Wie weit der Anspruch auf Vergütung erhalten bleibt, bestimmt das Gesetz“. Art. 25 Hessische Verfassung sieht vor: „Jedermann hat nach Maßgabe der Gesetze die Pflicht, ehrenamtliche Tätigkeiten zu übernehmen und persönliche Dienste für den Staat und die Gemeinde zu leisten. Steht er in einem Dienstverhältnis, so ist ihm die erforderliche freie Zeit zu gewähren”.
Art. 13 Niedersächsische Verfassung (Art. 17 Vorläufige Niedersächsische Verfassung lautet): „(1) Wer sich um ein Mandat im Landtag bewirbt, hat Anspruch auf den zur Vorbereitung seiner Wahl erforderlichen Urlaub. (2) Niemand darf gehindert werden, ein Landtagsmandat zu übernehmen und auszuüben. Die Kündigung eines Beschäftigungsverhältnisses aus diesem Grund ist unzulässig. (3) Die Mitglieder des Landtages haben Anspruch auf eine angemessene, ihre Unabhängigkeit sichernde Entschädigung. Das Nähere bestimmt das Gesetz.“
Art. 59 Rheinland-Pfälzische Verfassung lautet: „Wer in einem Dienst-oder Arbeitsverhältnis steht, hat ein Recht auf die Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte und auf die zur Ausübung ihm übertragener öffentlicher Ehrenämter benötigte Freizeit. Er hat Anspruch auf angemessenen Ersatz seines Verdienstausfalls. Das Nähere regelt das Gesetz“.
Schließlich bestimmt Art. 59 Saarländische Verfassung: „Wer in einem Dienst-oder Arbeitsverhältnis steht, hat das Recht, auf die zur Wahrnehmung staatsbürgerlicher Rechte und auf die zur Ausübung ihm übertragener öffentlicher Ehrenämter benötigte Freizeit und hat Anspruch auf Bezahlung seines entgangenen Verdienstes. Das Nähere regelt das Gesetz“.
AP Nr. 2 zu Art. 48 GG.
AP Art. 48 GG Nr. 5.
Vgl. zu dieser Problematik: Sadtler, Die Bedeutung des Art. 48 GG und des Art. 160 WRV für das Arbeitsrecht.
Gesetz über die Erteilung von Sonderurlaub an Mitarbeiter in der Jugendpflege und Jugendwohlfahrt vom 13. Juli 1953 (GBI. S. 110).
Gesetz z ur Freistellung von Arbeitnehmern für Zwecke der Jugendarbeit vom 14. April 1980 (BayRS 2162–3-K); Bayerischer Jugendring ( Hrsg. ), Ehrenamtliches Engagement junger Menschen, o.J.
Gesetz über Sonderurlaub für ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätige Personen vom 25. April 1961 (GBI. S. 84).
Gesetz über Sonderurlaub für Jugendgruppenleiter vom 28. Juni 1955 (Sammel b.h. LR 800-C).
Gesetz über Sonderurlaub für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit vom 28. März 1951 (GVBI. S. 15, ber. S. 62) i.d.F. vom 11.2.1994 ( GVBI. S. 125 ).
Gesetz über die Arbeitsbefreiung zum Zwecke der Jugendpflege und des Jugendsports vom 29. Juni 1962 (GVBI. S. 74); geändert durch Gesetz vom 25. Mai 1980 ( GVBI. S. 147 ).
Gesetz zur Gewährung von Sonderurlaub für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendhilfe vom 31. Juli 1974 (GVB1. S. 768).
Landesgesetz über die Erteilung von Sonderurlaub an Jugendgruppenleiter in der Jugendpflege vom 12. November 1953 (GVB1. S. 131).
Gesetz des Freistaates Sachsen über die Erteilung von Sonderurlaub an Mitarbeiter in der Jugendhilfe (Sonderurlaubsgesetz) vom 27. August 1991 (GVBI. S. 323).
Gesetz über Sonderurlaub für ehrenamtliche Mitarbeiter in der außerschulischen Jugendbildung vom 25. Juli 1977 (GVBI. S. 190).
Vgl. BVerfGE 85, 226; 96, 260 und 101, 141.
BVerfGE 85, 226.
BVerfGE 86, 226 (236).
BVerfGE 85, 226 (237).
BVerfGE 96, 260.
BVerfGE 101, 174.
BVerfGE 101, 141 (149).
BVerfGE 101, 141 (149).
BVerfGE 101, 141 (150).
Zu den Folgen vgl. unten Teil IV:C.III.
Vgl. BVerfGE 85, 226 (236).
BAG AP Nr. 22 zu § 47 BAT: Diese Pflicht umfasst die Zahlung von Nebenleistungen und Zulagen; hierzu gehört nicht der Urlaubsaufschlag nach § 47 Abs. 2 BAT.
Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg (in der Fassung vom 10.02.1987, zuletzt geändert am 16.12.1996); Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) (vom 23.12.1981, GVB1. S. 526; zuletzt geändert am 10.07.1998, GVB1. S. 401); Berliner Feuerwehrgesetz (FwG) (vom 03.05.1984); Brandschutzgesetz Brandenburg (BSchG) (in der Fassung vom 09.03.1994 GVB1. I S. 65, geändert am 17.12.1996 GVBI. I S. 358); Hessisches Gesetz über Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG) (vom 17.12.1998, GVBI. I S. 530); Nordrhein-Westfälisches Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) (vom 04.02.1998); Brand-und Katastrophenschutzgesetz Rheinland-Pfalz (LBKG) (vom 02.11.1981, geändert am 08.04.1991); Brandschutzgesetz Schleswig-Holstein (BrSchG) (vom 10.02.1996, GVOB1 Sch.-H$11996 S. 200, letzte Änderung am 19.11.2001); Thüringer Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (vom 25. 03. 1999 ).
Vom 23. Dezmber 1981 (GVB1. S. 526), zuletzt geändert am 10. Juli 1998 (GVB1. S. 401).
Ähnlich § 15 FwG Baden-Württemberg; Art. 9 BayFwG; § 9 BSchG Brandenburg; § 9 Berliner FwG; § 11 f. HBKG; § 32 BrSchG Schleswig Holstein.
Gesetz über den Katastrophenschutz Baden-Württemberg (vom 24.04.1979, in der Fassung vom 03.07.1995); Bayerisches Katastrophenschutzgesetz (vom 24.07.1996); Katastrophenschutzgesetz Berlin (vom 11.02.1999); Katastrophenschutzgesetz Brandenburg (vom 11.10.1996); Katastrophenschutzgesetz Bremen (vom 17.09.1979); Katastrophenschutzgesetz Hamburg (vom 16.01.1979, in der Fassung vom 09.06.1992); Hessisches Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (vom 17.12.1998); Gesetz über den Katastrophenschutz in Mecklenburg-Vorpommern (vom 23.10.1992, geändert durch Gesetz vom 01.07.1993); Niedersächsisches Katastrophenschutzgesetz (vom 08.03.1978, in der Fassung vom 22.03.1990); Nordrhein-Westfälisches Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) (vom 04.02.1998); Brand-und Katastrophenschutzgesetz Rheinland-Pfalz (LBKG) (vom 02.11.1981, geändert am 08.04.1991); Gesetz Nr. 1095 über den Katastrophenschutz im Saarland (vom 31.01.1979); Sächsisches Katastrophenschutzgesetz (vom 22.01.1993, letzte Änderung am 25.07.1994); Katastrophenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (vom 13.07.1994); Gesetz über den Katastrophenschutz in Schleswig-Holstein (vom 04.12.1995); Thüringer Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (vom 25. 03. 1999 ).
Offen gelassen, aber implizit bejaht von BAGE 75, 231 (234 f.)
BAGE 75, 231; LAG Düsseldorf, ZTR 1993, S. 245.
ArbG Passau, BB 1992, S. 567.
Jedoch nicht der nichtehelichen Lebenspartnerin, BAG, Pressemitteilung Nr. 01/01 — Urteil vom 18.01.2001— 6 AZR 492/99.
Wiedemann/Stumpf, TVG, § 1 Rn. 153.
MTB/MTL II (Manteltarifvertrag für Arbeiter des Bundes/Länder vom 27.2.1964), 29 BMT — G2 (Bundesmanteltarifvertrag für Arbeiter gemeindlicher Verwaltung und Betriebe vom 31.3.1962), 11 Manteltarif für die Betriebe des Bäckerhandwerks Thüringen vom 27.9.1993, 29 Manteltarifvertrag der Mitarbeiter der Deutschen Lufthansa vom 20.1.2000.
MTB/MTL, 29 BMT-G, 17 MTV für Mitarbeiter im Rheinischen Braunkohlebergbau vom 31.10.1962, 4 Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe vom 3.2.1981, 8 Manteltarifvertrag der Metall-und Elektroindustrie Nordrhein-Westfalen vom 11.12.1996.
Manteltarifvertrag Einzelhandel in Thüringen vom 14.5.1998, 52 Abs. 4 BAT.
MTB II/MTL II, 29 BTM-G, 11 MTV vom 27.9.1993.
Schaub, Arbeitsrechts-Handbuch, § 125 VII 16.
Ebd., § 129 II 4.
BAG AP Art. 9 Einigungsvertrag Nr. 2.
Vgl. auch Müller-Glöge, in: Dieterich (Hrsg.), Erfurter Kommentar, § 626 BGB Rn. 179; Preis, in: Staudinger, § 626 Rn. 162.
AP § 616 BGB Nr. 67.
Vgl. auch Dieterich, Erfurter Kommentar, § 1 KSchG Rn. 272.
LAG Niedersachsen, ArbuR 1990, S. 201.
BVerwG, DVB1 1992, S. 101; HessVGH ZBR 1990, S. 360.
BayVGH, NVWZ-RR 1992, S. 575.
BVerwG, ZRP 1993, S. 26.
OVG Rheinland-Pfalz, NVwZ 1986, S. 775; OVG Nordrhein-Westfalen, DVB1 1983, S. 1116.
HessVGH 41, S. 151: Lehrerstundenzahl; OVG Saarland, ZRP 1987, S. 47: Lehrdeputat bei Hochschullehrern.
VG München, BayVB1 1987, S. 767.
Die Problematik tritt auch bei Selbständigen auf: Im Rahmen eines Gesuches eines Selbständigen, vom Amt eines ehrenamtlichen Verwaltungsrichters im Hinblick auf gestiegene berufliche Belastungen freigestellt zu werden (§ 24 Abs. 3 VwGO), befand das BayVGH — 1.4.1993 — 5 S 93.996, in Anbetracht einer nur seltenen Inanspruchnahme sei eine Entlassung aus dem Amt des ehrenamtlichen Richters der Verwaltungsgerichtsbarkeit wegen beruflicher Belastung nur in Betracht zu ziehen, sofern diese übermäßig sei und die Ausübung der richterlichen Tätigkeit unzumutbar erscheinen lasse.
Vgl, Rechtsfragen des freiwilligen sozialen Engagements, 1996, S. 102.
Engel, Ehrenamt und Arbeitsrecht, S. 182.
AG Marburg RiA 1964, S. 191.
Vgl. Wolber, Überlegungen zum beruflichen Werdegang freigestellter Ehrenamtsträger in öffentlichen Dienststellen, ZfPR 1995, S. 166 ff.
Vgl. Teil IV:B.I.
Vgl. Teil III:B.II.I.b)(c).
BVerfGE 50, 290; 88, 103; 92, 26.
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Igl, G. (2002). Arbeitsrecht. In: Rechtliche Rahmenbedingungen bürgerschaftlichen Engagements. Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11253-2_4
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