Zusammenfassung
Pflegende Töchter stellen mit 23 Prozent der Hauptpflegepersonen in privaten Haushalten eine der größten Gruppen unter den pflegenden Angehörigen dar (Schneekloth, Müller 2000).2 Mehr als die Hälfte von ihnen lebt mit ihren Müttern oder Vätern in einem gemeinsamen Haus bzw. Haushalt. Teilweise ist dieses schon seit der Kindheit oder dem Kriegsende der Fall (HedtkeBecker, Schmidtke 1985; Wand 1986). Die Pflegenden sind durchschnittlich zwischen 45 und 65 Jahren alt (Bracker et al. 1988; Hedtke-Becker, Schmidtke 1985; Schneekloth, Müller 2000). Damit befindet sich ein Teil von ihnen bereits im sogenannten „dritten Lebensalter“.3 Die meisten Pflegebedürftigen im privaten Haushalt sind Frauen im „vierten Lebensalter“. Die intergenerationale Kombination pflegende Tochter und pflegebedürftige Mutter gewinnt in den letzten Jahren für die Gesundheitswissenschaft zunehmend an Bedeutung, denn sie stellt die häufigste Pflegekonstellation dar (Fuchs 1999). Sie ist auch fir eine die Generationenbeziehungen analysierende Soziologie des Alterns interessant, denn in der Pflegesituation werden Mitglieder zweier Generationen eines gemeinsamen historischen Kontextes im Alter wieder sehr eng zusammengeführt.
„Diese Geschichte, ich bin für meine Eltern zuständig, hat sich natürlich immer mal mehr mal weniger so durch mein ganzes Leben gezogen. Meine Mutter ist, so lange ich mich erinnern kann, immer leidend, der geht es immer nicht gut und die hat immer irgendwelche Dinge, wobei mein Vater immer durch Abwesenheit geglänzt hat und der war aber so derjenige, der das Sagen in der Familie hatte.“ (Frau L., 49 Jahre)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Abel, E. K. (1986): Adult daughters and care for the elderly. In: Feminist Studies 12, 479–497.
Alheit, P. (1990): Alltag und Biographie. Studien zur gesellschaftlichen Konstitution biographischer Perspektiven. Erweiterte Neuauflage. (Werkstattberichte des Forschungsschwerpunktes Arbeit und Bildung, Bd. 4 ). Bremen: Universität Bremen.
Alheit, P. (1995): Biographizität als Lempotential: Konzeptionelle Überlegungen zum biographischen Ansatz in der Erwachsenenbildung. In: Krüger, H.-H.; Marotzki, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Opladen: Leske + Budrich, 276–307.
Bauer, A. (1999): Der lange Abschied. Wenn Eltern Kinder werden und trotzdem Eltern bleiben. In: Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e.V. (Hrsg.): Angehörigenarbeit in Altenhilfeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Familiendynamische Dimensionen der Angehörigenarbeit. Fachtagung am 16./17.11. 99, 21–30.
Beck-Gernsheim, E. (1993): Familie und Alter: Neue Herausforderungen, Chancen, Konflikte. In: Naegele, G.; Tews, P. H. (Hrsg.): Lebenslagen im Strukturwandel des Alters. Alternde Gesellschaft — Folgen für die Politik. Opladen: Westdeutscher Verlag, 158–169.
Blenkner, M. (1965): Social work and family relationships in later life with some thoughts on filial maturity. In: Shanas, E.; Streib, G. (Hrsg.): Social structure and the family: Generational realtions. Prentice Hall, Englewood Cliffs/ NJ.
Blinkert, B.; Klie, T. (1999): Pflege im sozialen Wandel. Studie zur Situation häuslich versorgter Pflegebedürftiger. Hannover: Vincentz.
Born, C.; Krüger, H.; Lorenz-Meyer, D. (1996): Der unentdeckte Wandel. Annäherung an das Verhältnis von Struktur und Norm im weiblichen Lebenslauf. Berlin: Edition Sigma.
Bracker, M.; Dallinger, U.; Karden, G.; Tegethoff, U. (1988): Die Pflegebereitschaft der Töchter. Zwischen Pflichterfüllung und eigenen Lebensansprüchen. Wiesbaden. Voraussetzungen, Belastungen und sozialpolitische Schlußfolgerungen. Wiesbaden: Bevollmächtigte der Hessischen Landesregierung für Frauenangelegenheiten.
Brody, E. M.; Johnsen, P. T.; Fulcomer, M. C.; Lang, A. M. (1983): Women’s changing roles and help to elderly parents:. Attitudes of three generations of women. In: Journal of Gerontology 38, 597–607.
Brose, H.-G.; Hildenbrand, B. (Hrsg.) (1988): Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende. Opladen: Leske + Budrich.
Bruder, J. (1988): Filiale Reife — ein wichtiges Konzept für die familiäre Versorgung kranker, insbesondere dementer Menschen. In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie 1, 95–101.
Bruder, J. (1998): Beratung und Unterstützung von Angehörigen demenzkranker Menschen. In: Kruse, A. (Hrsg.): Psychosoziale Gerontologie Bd. 2: Intervention. Jahrbuch der Medizinpsychologie 16. Göttingen: Hogrefe, 275–295.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMfFSFJ) (Hrsg.) (1996): Erster Altenbericht. Die Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland. Bundestags-Drucksache 12 /5897.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (Hrsg.) (2001): Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in Deutschland. Alter und Gesellschaft. Berlin: Bundestags-Drucksache 14 /5130.
Dallinger, U. (1993): Die Pflege alter Eltern — Balanceakt zwischen Normerfüllung und Individualisierungschancen. In: Sozialer Fortschritt 4–5, 110–113.
Dausien, B. (1997): „Weibliche Lebensmuster“ zwischen Erfahrung, Deutung und Tradition. In: Manse!, J.; Rosenthal, G.; Tölke, A. (Hrsg.): Generationen — Beziehungen, Austausch und Tradierung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 231–243.
Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens-und Arbeitsbedingungen (Hrsg.): (1993): Familiale Betreuung abhängiger alter Menschen in den Ländern der Europäischen Gemeinschaften. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften.
Fischer, W. (1982). Time and chronical illness. A study on the social constitution of temporality. Berkeley: Eigenverlag. Habilitationsschrift Fakultät für Soziologie Bielefeld.
Fischer, W. (1989): Perspektiven der Lebenslaufforschung. In: Herlth, A.; Strohmeier, K. P. (Hrsg.): Lebenslauf und Familienentwicklung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 465–469.
Fischer-Rosenthal, W. (1990): Von der „biographischen Methode“ zur Biographieforschung: Versuche einer Standortbestimmung. In: Alheit, P.; Fischer-Rosenthal, W.; Hoerning, E. (Hrsg.): Biographieforschung. Eine Zwischenbilanz in der deutschen Soziologie. (Werkstattberichte des Forschungsschwerpunkts Arbeit und Bildung, Bd. 13 ). Bremen: Universität Bremen, 11–32.
Fischer-Rosenthal, W. (1995): Biographische Methoden in der Soziologie. In: Flick, U.; von Kardorff, E.; Keupp, H.; von Rosenstiel, L.; Wolff, S. (Hrsg.): Handbuch qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz/Psychologie-Verlags Union, 253–256.
Fischer-Rosenthal, W.; Rosenthal, G. (1997): Warum Biographieanalyse und wie man sie macht. In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 17, 405–428.
Fischer-Rosenthal, W.; Rosenthal, G. (1997b): Narrationsanalyse biographischer Selbstpräsentationen. In: Hitzler, R.; Honer, A. (Hrsg.).: Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich, 133–164.
Fuchs, W. (1984): Biographische Forschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Fuchs, J. (1999): Die Situation von Pflegenden. In: NDV Nachrichtendienst 79, 337–341.
Geissler, B.; Oechsle, M. (1994): Lebensplanung als Konstruktion: Biographische Dilemmata und Lebenslauf-Entwürfe für junge Frauen. In: Beck. U.; BeckGernsheim, E. (Hrsg.): Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 139–167.
Geister, C. (2001): Situation pflegender Töchter. Fakultät für Gesundheitswissenschaften Bielefeld: Unveröffentlichte Diplomarbeit.
Gurwitsch, A. (1974): Das Bewußtseinsfeld. Berlin/New York: de Gruyer.
Hareven, T. K.; Adams, K. (1995): The generation in the middle: cohort comparisons in assistance to aging parents in an american community. In: Hareven, T. K. (Hrsg.): Aging and generational relations over the life course: A historical and cross-cultural perspective. Berlin, New York: de Gruyter, 272–294.
Hedtke-Becker, A.; Schmidtke, C. (1985): Frauen pflegen ihre Mütter. Eine Studie zu Bedingungen häuslicher Altenpflege. Fankfurt/M.: Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge.
Hoerning, E. (1989): Erfahrungen als biographische Ressource. In: Alheit, P.; Hoerning, E. (Hrsg.): Biographisches Wissen. Beiträge zu einer Theorie lebensgeschichtlicher Erfahrung. Frankfurt/M.: Campus, 148–163.
Hollstein, B.; Bria, G. (1998): Reziprozität in Eltern-Kind-Beziehungen? Theoretische Überlegungen und empirische Evidenz. In: Berliner Journal für Soziologie 1, 7–22.
Jakob, G. (1997): Das narrative Interview in der Biographieforschung. In: Frieberthäuser, B.; Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim: Juventa Verlag, 445–458.
Kade, S. (1994): Altersbildung. Ziele und Konzepte. Frankfurt/M.: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung.
Klessmann, E. (1999): Wenn Eltern Kinder werden und doch Eltern bleiben: die Doppelbotschaft der Altersdemenz. Bern: Hans Huber Verlag.
Knipscheer, K. C. P. M. (1986): Anomie in der Mehrgenerationenfamilie: Kinder und die Versorgung ihrer alten Eltern. In: Zeitschrift für Gerontologie 19, 40–46.
Kohli, M. (1983): Biographieforschung im deutschen Sprachbereich. ASI-News 6, Beiheft „Qualitative Ansätze in der Forschungspraxis“, 5–32.
Kohli, M. (1985): Die Institutionalisierung des Lebenslaufs. In: KZfSS 37, 1–27.
Kohli, M. (1988): Normalbiographie und Individualität. Zur institutionellen Dynamik des gegenwärtigen Lebenslaufregimes. In: Brose, H. G.; Hildenbrand, B. (Hrsg.): Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende. Opladen: Leske + Budrich, 33–53.
Kohli, M. (1992): Altern in soziologischer Perspektive. In: Baltes, P. B.; Mittelstrass, J. (Hrsg.): Zukunft des Alterns und gesellschaftliche Entwicklung. Berlin: de Gruyter, 231–259.
Kohli, M.; Künemund, H. (2000): Bewertung und Ausblick. In: Kohli, M.; Künemund, H. (Hrsg.): Die zweite Lebenshälfte — Gesellschaftliche Lage und Partizipation. im Spiegel des Alters-Survey. Opladen: Leske + Budrich, 375–381.
Kohli, M.; Robert, G. (Hrsg.) (1984): Biographie und soziale Wirklichkeit. Stuttgart: Metzler.
Künemund, H.; Hollstein, B. (1998): Soziale Beziehungen und Unterstützungsnetzwerke in der zweiten Lebenshälfte — gegenwärtige Strukturen und zukünftige Entwicklungen. In: Kohli, M.; Künemund, H. (Hrsg.): Die zweite Lebenshälfte — Gesellschaftliche Lage und Partizipation. im Spiegel des Alters-Survey. Opladen: Leske + Budrich, 241–324.
Kuhlmey, A.; Geister, C.; Dräger, D. (2002): Die Auswirkungen des Pflegeversicherungsgesetzes auf die Situation pflegender Töchter. Ms.
Lauterbach, W. (1998): Die Multilokalität später Familienphasen. In: Zeitschrift für Soziologie 27, 113–132
Löscher, K.; Pillemer, K. (1996): Die Ambivalenz familialer Generationenbeziehungen. Universität Konstanz, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Forschungsschwerpunkt „Gesellschaft und Familie“. Konstanz: Arbeitspapier Nr. 22.
Mader, W. (1994): Emotionalität und Individualität im Alter — Biographische Aspekte des Alterns. In: Kade, S. (Hrsg.): Individualisierung und Älterwerden. Bad Heilbrunn: Klinghardt, 95–114.
Mader, W. (1995): Altwerden in einer alternden Gesellschaft? — Auf dem Wege zu pluralen Alterskulturen. In: Mader, W. (Hrsg.): Altwerden in einer alternden Gesellschaft. Kontinuitäten und Krisen in biographischen Verläufen. Opladen: Westdeutscher Verlag, 13–36.
Matthes, J.; Pfeifenberger, A.; Stosberg, M. (Hrsg.) (1981): Biographie in handlungswissenschaftlicher Perspektive. Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung.
Moch, M. (1993): Generationenbeziehungen im Kontext der Entwicklung familialer Lebensformen in Deutschland 1950 bis 1990. Universität Konstanz, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Forschungsschwerpunkt „Gesellschaft und Familie“. Arbeitspapier Nr. B. Konstanz.
Rosenmayr, L. (1990): Die Kräfte des Alters. Wien: Böhlau.
Rosenthal, G. (1987): „Wenn alles in Scherben fällt“. Von Leben und Sinnwelt der Kriegsgeneration. Opladen: Leske + Budrich.
Rosenthal, G. (1995): Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Frankfurt/M.: Campus.
Rosenthal, G. (1997): Zur interaktionellen Konstitution von Generationen. In: Mansel, J.; Rosenthal, G.; Tölke, A. (Hrsg.): Generationen — Beziehungen, Austausch und Tradierung. Opladen: Westdeutscher Verlag, 57–73.
Rosenthal, G. (2000): Historische und familiale Generationenabfolge. In: Kohli, M.; Szydlik, M. (Hrsg.): Generationen in Familie und Gesellschaft. Opladen: Leske + Budrich, 162–178.
Schneekloth, U.; Müller, U. (2000): Wirkungen der Pflegeversicherung. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit. Bd. 127. Baden-Baden: Nomos.
Schütze, F. (1976): Zur Hervorlockung und Analyse von Erzählungen thematisch relevanter Geschichten im Rahmen soziologischer Feldforschung. In: Arbeitsgruppe Bielefelder Soziologen (Hrsg.): Kommunikative Sozialforschung. München: Fink, 159–260.
Schütze, F. (1983): Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis 3, 283–293.
Schütze, F. (1984): Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens. In: Kohli, M.; Robert, G. (Hrsg.): Biographie und soziale Wirklichkeit. Stuttgart: Metzler, 78–117.
Schütze, F. (1987): Das narrative Interview in lnteraktionsfeldstudien: Erzähltheoretische Grundlagen. Teil I: Merkmale von Alltagserzählungen und was wir mit ihrer Hilfe erkennen können. Studienbrief der Fernuniversität Hagen.
Schütze, Y.; Wagner, M. (1991): Sozialstrukturelle, normative und emotionale Determinanten der Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern. In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie 11, 294–313.
Schweppe, C. (2000): Biographie und Alter(n) auf dem Land. Lebenssituation und Lebensentwürfe. Opladen: Leske + Budrich.
Szydlik, M.; Schupp, J. (1998): Stabilität und Wandel von Generationenbeziehungen. In: Zeitschrift für Soziologie 27, 297–315.
Szydlik, M. (2000): Lebenslange Solidarität? Generationenbeziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern. Opladen: Leske + Budrich.
Vierzigmann, G.; Kreher, S. (1998): „Zwischen den Generationen“ — Familiendynamik und Familiendiskurse in biographischen Erzählungen. In: Berliner Journal für Soziologie 1, 23–37.
Voges, W. (Hrsg.) (1987): Methoden der Biographie-und Lebenslaufforschung. Opladen: Leske + Budrich.
Wand, E. (1986): Ältere Töchter alter Eltern. Zur Situation von Töchtern im 6. und 7. Lebensjahrzehnt. Stuttgart: Kohlhammer.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Geister, C. (2002). Biografische Fallrekonstruktion in der Alternsforschung am Beispiel pflegender Töchter. In: Motel-Klingebiel, A., Kelle, U. (eds) Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie. Reihe Alter(n) und Gesellschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11027-9_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11027-9_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3489-2
Online ISBN: 978-3-663-11027-9
eBook Packages: Springer Book Archive