Skip to main content

Alterssoziologie ohne Theorie?

Strategien der Theoriebildung mit „qualitativen“ Ansätzen der Sozialforschung

  • Chapter
Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie

Part of the book series: Reihe Alter(n) und Gesellschaft ((AUGES,volume 7))

  • 225 Accesses

Zusammenfassung

Klagen über das Defizit an theoretischer Durchdringung des Gegenstands Alter(n) sind oft geäußert worden. Die Alternsforschung sei zwar reich an Daten, aber arm an theoretischen Konzepten, die diese Datenfülle sinnvoll integrieren können. Demgegenüber seltener, aber dennoch deutlich wahrnehmbar, wurden allerdings Versuche unternommen, diesen Mangel zu überwinden. Gerade in jüngerer Zeit machten einige Arbeiten soziologische Ansätze für stärker theoretisierende Zugriffe auf den Gegenstand „Alter(n)“ — dies auf diversen Ebenen und Aspekten — fruchtbar (vgl. Backes 1997; Saake 1998; Schroeter 2000a, 2000b; Göckenjan 2000; von Kondratowitz 2000; Dallinger 2000). Im theoretischen Fundus der Soziologie wird ein Reservoir auch für die Alterssoziologie vermutet, mit dessen Hilfe ihre Theoriedefizite angegangen werden können (vgl. Prahl, Schroeter 2000). Auf diesen Theorieimport reagierende kritische Stimmen mahnen nun sogleich an, dass das Ziel eines solchen Vorgehens nicht geklärt sei oder dass die Angemessenheit von Konzepten der allgemeinen Soziologie für das Phänomen Alter keineswegs schon bewiesen sei. Der grundsätzliche Diskurs um den Stellenwert der Theorie muss an anderer Stelle geführt werden (siehe etwa Dallinger, Schroeter 2002). In diesem Beitrag ziehe ich die Notwendigkeit von Theorie nicht in Zweifel und gehe der Frage nach, wie Theorieentwicklung befördert werden kann.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  • Amann, A. (2000): Alltagssoziologie. Ein Forschungsprogramm im Wandel. In: Soziologische Revue, Sonderheft 5, 17–35.

    Google Scholar 

  • Aufenanger, S.; Lenssen, M. (1986): Einleitung. Zum Programm der objektiven Hermeneutik. In: Aufenanger, S.; Lenssen, M. (Hrsg.): Handlung und Sinnstruktur. Bedeutung und Anwendung der objektiven Hermeneutik. München: Kindt, 1–18.

    Google Scholar 

  • Backes, G. (1997): Alter(n) als `gesellschaftliches Problem’? Zur Vergesellschaftung des Alter(n)s im Kontext der Modernisierung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Bauch, J. (2002): Soziales, Psyche, Soma: Wie reagieren Sozialsysteme auf menschliche Alterungsprozesse? In: Dallinger, U.; Schroeter, K. (Hrsg.): Theoretische Beiträge zur Alternssoziologie. Opladen: Leske + Budrich, im Druck.

    Google Scholar 

  • Bien, W. (1994): Eigeninteresse oder Solidarität. Beziehungen in modernen Mehrgenerationenfamilien. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, R. (1991): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in die Methodologie und Praxis qualitativer Forschung. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, P. (1976): Entwurf einer Theorie der Praxis — auf der ethnologischen Grundlage der kabylischen Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, P. (1987): Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, P. (1992): Rede und Antwort. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (1997): Ökonomie der Moral. Konflikt zwischen familiärer Pflege und Beruf aus handlungstheoretischer Perspektive. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (1998): Der Konflikt zwischen familiärer Pflege und Beruf als handlungstheoretisches Problem. In: Zeitschrift für Soziologie 27, 94–112.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (1999): Kommunikation, Verstehen, Verständigung. Divergenzen und Konvergenzen von Systemtheorie und Sozialphänomenologie. In: Hitzler, R.; Reichertz, J.; Schröer, N. (Hrsg.): Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz, 237–266.

    Google Scholar 

  • Dallinger, U. (2000): Solidarität und Generationenverhältnis. Was leistet die Soziologie zur Klärung des Verhältnisses zwischen den Generationen? In: Backes, G. (Hrsg.): Soziologie und Alter(n). Neue Konzepte für Forschung und Theorieentwicklung. Opladen: Leske + Budrich, 157–174.

    Chapter  Google Scholar 

  • Dallinger, U.; Schroeter, K. (2002): Theoretische Beiträge zur Soziologie des Alters. Opladen: Leske + Budrich, im Druck.

    Book  Google Scholar 

  • Diewald, M. (1986): Sozialkontakte und Hilfeleistungen in informellen Netzwerken. In: Glatzer, W.; Berger-Schmitt, R. (Hrsg.): Haushaltsproduktion und Netzwerkhilfe. Die alltäglichen Leistungen von Familie und Haushalten. Frankfurt/M., New York: Campus, 51–84.

    Google Scholar 

  • Diewald, M. (1989): Haushalts und Familienformen im sozialen Wandel — Entsolidarisierung der Gesellschaft durch Individualisierung? In: Gegenwartskunde 2, 165–176.

    Google Scholar 

  • Gerhardt, U., (1986): Patientenkarrieren. Frankfurt/M. Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Glaser, B. G.; Strauss, A. L. (1998): Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Bern: Verl. Hans Huber.

    Google Scholar 

  • Göckenjan, G. (2000): Das Alter würdigen. Altersbilder und Bedeutungswandel des Alters. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Göckenjan, G.; von Kondratowitz, H.-J. (1988): Alter und Alltag. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Gubrium, J. F. (1993): Speaking of life. Horizons of meaning for nursing home residents. Hawthrone, NY: de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Gubrium, J. F.; Sankar, A. (1994): Qualitative Methods in Aging Research. Thousand Oaks, London, Delhi: Sage.

    Google Scholar 

  • Habermas, J. (1967): Zur Logik der Sozialwissenschaften. In: Philosophische Rund- schau, Sonderheft Zur Logik der Sozialwissenschaften, Beiheft 5, Tübingen.

    Google Scholar 

  • Hildenbrand, B. (1999): Fallrekonstruktive Familienforschung. Anleitungen für die Praxis. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Hillmann, K.-H. (1994): Wörterbuch der Soziologie. 4. Aufl., Stuttgart: Kröner.

    Google Scholar 

  • Hollstein, B.; Bria, G. (1998): Reziprozität in Eltern-Kind-Beziehungen? Theoretische Überlegungen und empirische Evidenz. In: Berliner Journal für Soziologie 8, 7–22.

    Google Scholar 

  • Hopf, C. (1995): Hypothesenprüfung und qualitative Sozialforschung. In: Strobl, R.; Böttger, A. (Hrsg.): Wahre Geschichten? Zur Theorie und Praxis qualitativer Interviews. Baden-Baden: Nomos, 9–22.

    Google Scholar 

  • Jung, T.; Müller-Dohm, S. (1993): Einleitung. In: Jung, T.; Müller-Dohm, S. (Hrsg.): Wirklichkeit im DeutungsprozeP. Verstehen und Methoden in den Kultur-und Sozialwissenschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 9–26.

    Google Scholar 

  • Kelle, U. (1997): Empirisch begründete Theoriebildung. Ein Beitrag zur Logik und Methodologie interpretativer Sozialforschung, Weinheim: Dt. Studienverlag, 6579.

    Google Scholar 

  • Kelle, U.; Kluge, S. (1999): Vom Einzelfall zum Typus. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Kelle, U. (2001): Gesellschaftliche Probleme des Alter(n)s zwischen Mikro-und Makroebene — Zur Methodologie alter(n)ssoziologischer Erklärungen. In: Backes, G.; Clemens, W.; Schroeter, K. (Hrsg.): Zur Konstruktion sozialer Ordnungen des Alter(n)s. Opladen: Leske + Budrich, 65–79.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kohli, M. (1992): Altern in soziologischer Perspektive. In: Baltes, P. B.; Mittelstraß, J. (Hrsg.): Zukunft des Alterns und gesellschaftliche Entwicklung. Berlin, New York: de Gruyter, 231–259.

    Google Scholar 

  • Kohli, M.; Künemund, H.; Motel, A.; Szydlik, M. (2000): Generationenbeziehungen. In: Kohli, M.; Künemund, H. (Hrsg.): Die zweite Lebenshälfte–Gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey. Opladen: Leske + Budrich, 176–211.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kondratowitz, H.-J. von (1998): Vom gesellschaftlich „regulierten“ über das „unbestimmte” zum „disponiblen“ Alter. In: Clemens, W.; Backes G. M. (Hrsg.): Altern und Gesellschaft. Gesellschaftliche Modernisierung durch Altersstrukturwandel. Opladen: Leske + Budrich, 61–81.

    Google Scholar 

  • Kondratowitz, H.-J. von (2000): Konjunkturen des Alters. Regensburg: Transfer-Verlag.

    Google Scholar 

  • Kurt, R. (1994): Soziologie ohne Subjekt ist sinnlos. In: Rusch, G.; Schmidt, S. (Hrsg.): Konstruktivismus und Sozialtheorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 331–357.

    Google Scholar 

  • Lamnek, S. (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1, Methodologie. Weinheim: Beltz/Psychologie Verlags Union.

    Google Scholar 

  • Langehennig, M. (1983): An die Perspektive alter Menschen anknüpfen. — Teilnehmende Beobachtung in einer Seniorenfreizeitstätte. In: AG Interpretative Alternsforschung. Alltag in der Seniorenfreizeitstätte. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersforschung, 45–77.

    Google Scholar 

  • Luders, C.; Reichertz, J. (1986): Wissenschaftliche Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum — Bemerkungen zur Entwicklung qualitativer Sozialforschung. In: Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau 12, 90–102.

    Google Scholar 

  • Marbach, J. (1994): Tauschbeziehungen zwischen Generationen. Kommunikation, Dienstleistungen und finanzielle Unterstützung. In: Bien, W. (Hrsg.): Dreigenerationenfamilien. Opladen: Leske + Budrich, 163–198.

    Google Scholar 

  • Mauss, M. (1994): Die Gabe - Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Müller, H.-P. (1992): Sozialstruktur und Lebensstile. Der neuere theoretische Diskurs über soziale Ungleichheit. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U. (1973): Zur Analyse der Struktur von sozialen Deutungsmustern. Unveröffentlichtes Manuskript.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U. (1985): Versozialwissenschaftlichung der Identitätsformation und der Verweigerung von Lebenspraxis. Eine aktuelle Variante der Dialektik der Aufklärung. In: Lutz, B. (Hrsg.): Soziologie und gesellschaftliche Entwicklung. Frankfurt/M.: Campus, 463–474.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U, (1991): Genetischer Strukturalismus und das sozialwissenschaftliche Problem der Erklärung der Entstehung des Neuen. In: Müller-Dohm, S. (Hrsg.): Jenseits der Utopie. Theoriekritik und Gegenwart. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U. (1993): Die objektive Hermeneutik als unverzichtbare methodologische Grundlage für die Analyse von Subjektivität. In: Jung, T.; Müller-Doohm, S. (Hrsg.): Wirklichkeit im Deutungsprozeß. Verstehen und Methoden in den Kultur-und Sozialwissenschaften. Frankfurt/M: Suhrkamp, 106–189.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U. (2001): Die Struktur sozialer Deutungsmuster — Versuch einer Aktualisierung. In: Sozialer Sinn 1, 35–82.

    Google Scholar 

  • Oevermann, U.; Allert, T.; Konau, E.; Krambeck, J. (1979): Die Methodologie einer Objektiven Hermeneutik und ihre allgemeine forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In: Soeffner, H.-G. (Hrsg.): Interpretative Verfahren in den Sozial-und Textwissenschaften. Stuttgart: Poeschel, 352–433.

    Google Scholar 

  • Prahl, H.-W.; Schroeter, K. (2000): Altern im Fadenkreuz von Individualisierung und Vergesellschaftung. In: Ethik und Sozialwissenschaften 11, 425–432.

    Google Scholar 

  • Reichertz, J. (1986): Probleme qualitativer Sozialforschung. Zur Entwicklungsgeschichte der Objektiven Hermeneutik. Frankfurt/M., New York: Campus.

    Google Scholar 

  • Reichertz, J. (1988): Verstehende Soziologie ohne Subjekt. In: KZfSS 40, 207–221.

    Google Scholar 

  • Reichertz, J. (1997): Objektive Hermeneutik. In: Hitzler, R.; Honer, A. (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich, 31–55.

    Chapter  Google Scholar 

  • Reichertz, J./Schroer, N. (1994): Erheben, Auswerten, darstellen. Konturen einer hermeneutischen Wissenssoziologie. In: Schroer, N. (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung. Auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag, 56–84.

    Google Scholar 

  • Saake, I. (1998): Theorien über das Alter. Perspektiven einer konstruktivistischen Altersforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Schneider, G. (1988): Hermeneutische Strukturanalyse von qualitativen Interviews. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 40, 207–222.

    Google Scholar 

  • Schroeter, K. (2000a): Altersstrukturwandel als ungeplanter „Prozeß“. In: Backes, G. (Hrsg.): Soziologie und Alter(n). Neue Konzepte für Forschung und Theorieentwicklung. Opladen: Leske + Budrich, 79–108.

    Chapter  Google Scholar 

  • Schroeter, K. (2000b): Alter(n) in Figurationen — Figurative Felder im Alter. In: Backes, G. (Hrsg.): Soziologie und Alter(n). Neue Konzepte für Forschung und Theorieentwicklung. Opladen: Leske + Budrich, 109–138.

    Chapter  Google Scholar 

  • Schütz, A. (1971): Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Gesammelte Aufsätze, Band 1. Den Haag: Nijhoff.

    Google Scholar 

  • Schütz, A. (1974): Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die verstehende Soziologie. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Schütz, A.; Luckmann, T. (1979): Sinnstrukturen der Lebenswelt, Bände 1 und 2. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Soeffner, H.-G. (1989): Auslegung des Alltags — Alltag der Auslegung. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Terhart, E. (1983): Schwierigkeiten (mit) der,objektiven Hermeneutik’. Eine Antwort auf Ulrich Oevermann. In: Garz, D.; Kraimer, K. (Hrsg.): Brauchen wir andere Forschungsmethoden? Beiträge zur Diskussion interpretativer Verfahren. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Wagner, H.-J. (1993): Sinn als Grundbegriff in den Konzeptionen von George Herbert Mead und Pierre Bourdieu. In: Gebauer, G.; Wulf, C. (Hrsg.): Praxis und Ästhetik. Neue Perspektiven im Denken Pierre Bourdieus. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 317–340.

    Google Scholar 

  • Wahl, K.; Honig, M. S.; Gravenhorst, L. (1982): Wissenschaftlichkeit und Interesse. Zur Herstellung subjektivitätsorientierter Sozialforschung. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Weber, M. (1976): Wirtschaft und Gesellschaft. 5. Aufl., Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • Weber, M. (1973): Die „Objektivität“ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. 4. Aufl., Tübingen: Mohr, 146–214.

    Google Scholar 

  • Wernet, A. (2000): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich.

    Book  Google Scholar 

  • Willems, H. (1997): Habitus. Vergleichende Überlegungen zu einer soziologischen Theoriefigur. In: Sociologia Internationalis, 121–146.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Andreas Motel-Klingebiel Udo Kelle

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Dallinger, U. (2002). Alterssoziologie ohne Theorie?. In: Motel-Klingebiel, A., Kelle, U. (eds) Perspektiven der empirischen Alter(n)ssoziologie. Reihe Alter(n) und Gesellschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11027-9_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11027-9_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-3489-2

  • Online ISBN: 978-3-663-11027-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics