Zusammenfassung
Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit wirtschaftlichen Phänomenen im Hinblick auf die Volkswirtschaft als Ganzes. Zur Reduktion der Realität wird dabei auf Modelle und Theorien zurückgegriffen. Hauptgegenstand der Volkswirtschaftslehre ist das Wirtschaften, der Einsatz knapper Mittel zur Bedürfnisbefriedigung, und erfolgt unter Beachtung des ökonomischen Prinzips. Die Produktionsmöglichkeiten einer Volkswirtschaft sind kurzfristig gegeben, weshalb die Produktionsfaktoren in Verwendungskonkurrenz stehen. Grundsätzlich lassen sich je nach zentraler oder dezentraler Planung und Privat- oder Gemeineigentum an Produktionsmitteln vier Wirtschaftsordnungen unterscheiden. Zwei der wichtigsten Denkschulen sind die Klassik und der Keynesianismus. Grundlage der klassischen Auffassung ist das Gesetz vom Wettbewerb. Im Keynesianismus wird von einer Tendenz zur Instabilität und der Notwendigkeit von Staatseingriffen ausgegangen.
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Engelkamp, P., Sell, F.L. (2017). Grundlagen. In: Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53961-3_1
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