Zusammenfassung
Es ist für einen Patienten, der noch nicht bei Bewußtsein ist oder sich noch nicht selbst aktiv bewegen kann, äußerst wichtig, daß er stets richtig gelagert und seine Lagerung in regelmäßigen Zeitabständen geändert wird. Routinemäßig sollte er in der Frühphase alle 2–3 Stunden umgelagert werden, wie es Bromley (1991) für die Behandlung von spinal bedingter Paraplegie und Tetraplegie empfiehlt. Dieses routinemäßige Umlagern muß solange fortgesetzt werden, bis der Patient sein Bewußtsein wiedererlangt hat und fähig ist, sich selbst umzudrehen.
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Davies, P.M. (1995). Lagerung im Bett und im Rollstuhl in der Frühphase. In: Wieder Aufstehen. Rehabilitation und Prävention, vol 30. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-10939-7_2
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