Zusammenfassung
Bei empirischen Abschlussarbeiten in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften greifen Studierende häufig auf qualitativen Methoden zurück. Nach erfolgreicher Akquise, Durchführung und Transkription der Interviews, stehen viele vor der Herausforderung die erhobenen Daten zu anonymisieren. Da Interviewpassagen im Auswertungsteil der (Abschluss-)Arbeiten zitiert und die Volltranskripte als Nachweise häufig angehängt werden müssen, gilt es die Daten so aufzubereiten, dass eine Identifizierung durch Dritte eingeschränkt wird, jedoch die für die Forschungsfrage relevanten Daten erhalten bleiben.
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König, J. (2021). Eine forschungspraktische Anwendung des BAM bei berufsbiographischen Interviews aus studentischer Perspektive. In: Richter, C., Mojescik, K. (eds) Qualitative Sekundäranalysen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32851-1_10
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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