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Das Altenpflegeheim – von der totalen Institution bis hin zur Quartiersöffnung

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Organisationskultur und Quartiersöffnung in der stationären Altenhilfe

Part of the book series: Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft ((VSP,volume 8))

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Zusammenfassung

Damit die empirischen Ergebnisse der Studie besser verstanden werden können, müssen sie vor dem Hintergrund eines heimhistorischen Kontextes (2.1) gesehen werden. Dabei dürfen die aktuelle Situation und die damit verbundenen Herausforderungen dieses Quasi-Marktes nicht vergessen werden (2.2). Diese markt- und sozialpolitische Außenperspektive auf die Heime muss zwingend durch einen Innenperspektive, die das "Funktionieren" solcher Einrichtungen aufgreift und beschreibt, komplettiert werden. Dazu wurden Ergebnisse ausgewählter ethnografischer Studien zusammengestellt (2.3). Trotz der mit Zwängen behafteten Ausgangssituation, bietet das Heim dennoch die Chance auf die Rückkehr isolierter Menschen in die Gesellschaft. Doch dazu brauchen die Heime Unterstützung! Jetzt wird die Bedeutung der Quartiersentwicklung in ihrer Gänze erkennbar (2.4). Zentral sind hier die Fortschreibung der Quartiersentwicklung (z.B. KDA), die Stärkung kommunaler Gestaltungsspielräume (PSG III) und die Sozialpastoral (2.5).

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Notes

  1. 1.

    Für weitergehend Ausführungen zum deutschen Pflegemarkt vgl. die Expertise von Schulz-Nieswandt (2019).

  2. 2.

    Weitergehende Daten zur Qualität in den Heimen finden sich im Pflege-Report 2018 (vgl. hierzu: Jacobs et al. 2018), der den Optimierungsbedarf zur Versorgungstransparenz und-qualität als „erheblich“ (Schwinger et al. 2018, S. 97) einschätzt.

  3. 3.

    Die einleitenden Bemerkungen verdanken wir Mitschriften von Frau Dr. Helen Güther, mit der 2011 an der PTHV ein Lektürekurs zur Studie von J.F. Gubrium durchgeführt wurde.

  4. 4.

    LThK3, Bd. 9, Sp. 786.

  5. 5.

    So lautet der erste Perspektivwechsel der Trierer Diözesansynode (2013–2106).

  6. 6.

    Totale Institutionen heben die für die moderne Gesellschaft charakteristische Trennung von Arbeit, Freizeit und Wohnen auf und sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet: „1. Alle Angelegenheiten des Lebens finden an ein und derselben Stelle, unter ein und derselben Autorität statt. 2. Die Mitglieder der Institution führen alle Phasen ihrer täglichen Arbeit in unmittelbarer Gesellschaft einer großen Gruppe von Schicksalsgenossen aus, wobei allen die gleiche Behandlung zuteilwird und alle die gleiche Tätigkeit gemeinsam verrichten müssen. 3. Alle Phasen des Arbeitstages sind exakt geplant, eine geht zu einem vorher bestimmen Zeitpunkt in die nächste über, und die ganze Folge der Tätigkeiten wird von oben durch ein System expliziter formaler Regeln und durch einen Stab von Funktionären vorgeschrieben. 4. Die verschiedenen erzwungenen Tätigkeiten werden in einem einzigen rationalen Plan vereinigt, der angeblich dazu dient, die offiziellen Ziele der Institution zu erreichen“ (Goffman 1973, S. 17). Es gab dann international und national eine lange Diskussion darüber, ob und inwieweit Pflegeheime in dieser Weise charakterisiert werden können (vgl. z. B. Katz et al. 1991; Dunkel 1994; Gebert und Kneubühler 2001; Heinzelmann 2004; Radzey 2014, für einen Überblick vgl. Amrhein 2005). Auf diese Debatte kann an dieser Stelle im Detail nicht eingegangen werden. Entscheidend ist aber, dass aus Sicht dieser Kritiker Pflegeheime nach wie vor als „entfremdete, seelenlose bürokratisch organisierte Verwahreinrichtungen und Zwangsanstalten, verursacht durch strukturelle Mängel in der Pflege, in den Blick genommen werden müssen“ (Roth 2007, S. 78).

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Rittershaus, T., Brandenburg, H., Lörsch, M. (2021). Das Altenpflegeheim – von der totalen Institution bis hin zur Quartiersöffnung. In: Brandenburg, H., Lörsch, M., Bauer, J., Ohnesorge, B., Grebe, C. (eds) Organisationskultur und Quartiersöffnung in der stationären Altenhilfe . Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft, vol 8. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32338-7_2

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