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Zur Hinführung: Doing Age im Fokus von Agency, Corporeality und Embodiment: Eine Heuristik zur sozialen Konstruktion des Alter(n)s

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Kulturgerontologie

Part of the book series: Altern & Gesellschaft ((AG))

Zusammenfassung

War die Cultural Gerontology in den 1990er-Jahren eher noch eine „offene Forschungsstrategie“, unter deren Label sich vor allem Forschende aus den skandinavischen, britischen und angloamerikanischen Ländern zusammenfanden, um die von ihnen „in ihren jeweiligen Herkunftsländern als lückenhaft und defizitär empfundene kulturelle Thematisierung des Alterns in eigenen konkreten Forschungsvorhaben und Projekten zu bearbeiten“, wird sie heute gelegentlich auch als eigener Zweig oder zweiter Pfad der Kritischen Gerontologie verstanden. Dieser zweite Pfad tritt nach Meredith Minkler neben den ersten ursprünglichen Pfad, die politische Ökonomie des Alterns, um der kritisch gerontologischen Sicht auf das Alter und Älterwerden ein „menschliches Gesicht und einen menschlichen Körper und Geist“ zu geben. In diesem Sinne sind wohl auch Julia Twigg und Wendy Martin, die Editorinnen des „Routledge Handbook of Cultural Gerontology“, zu verstehen, wenn sie die Entstehung der Kulturellen Gerontologie auf das Bestreben zurückführen, den herkömmlichen Vorstellungen der „Alterslast“ und der Altersschwäche entgegenzuwirken, die Subjektivität älterer Menschen in den Mittelpunkt zu rücken und der Identität und der „gelebten Erfahrung“ und damit der Bedeutung von Sinnhaftigkeit und Agency im Alter stärkeren Ausdruck zu verleihen.

Die nachfolgenden Überlegungen zum Doing Age sind Weiterführungen und z. T. auch Modifikationen von bereits zuvor an anderer Stelle formulierten Gedanken (u. a. Schroeter 2005, 2009b, 2012a, 2014, 2018a).

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Notes

  1. 1.

    Ferraro (2018) benennt sechs derartige Axiome – 1) Altern und Kausalität; 2) Altern im Lebenslauf; 3) Altern als vielfältige Veränderung; 4) Altern und Heterogenität; 5) Altern als Akkumulationsprozess und 6) Ageism –, die er jedoch nicht als in Stein gemeißelt ansieht und die sich im weiteren Forschungsprozess stets verändern können.

  2. 2.

    Zur Herleitung des Begriffs der Verdinglichung (reification) und seiner Abgrenzung zur Versachlichung (objectivation), Vergegenständlichung (objektification) und Entfremdung (alienation) vgl. Berger und Pullberg (1965).

  3. 3.

    Die von Plessner (1982a, b, c, S. 238) eingeführte Differenzierung von „Leib-Sein“ und „Körper-Haben“ wird in der Originalausgabe von Berger und Luckmann mit „man is a body“ und „man has a body“ (Berger und Luckmann 1966, S. 68) aufgegriffen und auch in der deutschsprachigen Ausgabe mit „Körper-Sein“ und „Körper-Haben“ rezipiert.

  4. 4.

    Zur Bedeutung des sozialkonstruktivistischen Ansatzes von Berger und Luckmann für die Körpersoziologie vgl. Turner (2000, S. 81 ff.); speziell zu Luckmanns Verständnis von Leiblichkeit der Lebenswelt vgl. Meyer (2018).

  5. 5.

    Erste Überlegungen zum korporalen Kapital (in Anlehnung an Bourdieu 1987a, b und Shilling 1993) und zum Vulnerabilitätskapital im Alter sowie zur Körper-Leib-Figuration (mit Bezug auf Gehlen, Plessner, Merleau-Ponty, Schütz, Schmitz) finden sich bei Schroeter (2004, S. 79 ff.) im Kapitel „Felder, Körper und Leib“, in dem Körper und Leib in Beziehung zur praxeologischen Soziologie Bourdieus gesetzt werden.

  6. 6.

    Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff mit zeitlicher Verzögerung von Rosa Diketmüller (2001) aufgegriffen und findet heute – zum Teil unter anderen Nomina, wie zum Beispiel „Altershandeln“ (Degele 2008) oder „Doing Old“ (Gildenmeister 2008) – in verschiedenen fachlichen oder disziplinären Bezügen seine Verwendung (vgl. u. a. Hartmann-Tews et al. 2008; Blättl-Mink und Kramer 2009; Haller 2010; Georgakopoulou und Charalambiolou 2011; Höppner 2011; van Dyk 2016; Auth und Leitner 2018; Wanka und Gallistl 2018; Gallistl et al. 2019; O’Dare et al. 2019; Sobiech und Hartung 2019).

  7. 7.

    „Doing gender means creating differences between girls and boys and women and men, differences that are not natural, essential, or biological. Once the differences have been constructed, they are used to reinforce the ‚essentialness‘ of gender.“ (West und Zimmerman 1987, S. 137).

  8. 8.

    In der Anthologie von Alloa et al. (2012) fehlt jedoch eine eigene Würdigung der Rolle des Leibes in der „phänomenologischen“ Soziologie von Schütz, der den Leib als „Nullpunkt des Koordinatensystems“ (Schütz [1971] 1982, S. 215) erachtete und als das Medium ansah, mit dessen Hilfe sich der Mensch die Welt erschließt und der ihm als „ein besonders geeignetes Vermittlungsglied zwischen der Welt des Außen und des Innern“ (Schütz 1981, S. 92) erscheint, das ein dem Erkennen vorausgehendes „somatisches Lebensgefühl“ (Schütz 1981, S. 157) vermittelt (vgl. auch Schütz [1971] 1982, S. 214 f., 213). Zur Körper/Leib-Thematik in der Soziologie von Schütz vgl. Abraham (2002).

  9. 9.

    Bourdieu spricht dem Habitus mit seinem doppelten Charakter von opus operatum (als strukturierte Struktur) und modus operandi (als strukturierende Struktur) (Bourdieu 1979, S. 164, 1987b, S. 98) das zentral verbindende Glied von sozialer Struktur und konkreter Praxis in den sozialen Praktiken zu. In ähnlicher Weise spricht Giddens (1984, 1995) von der Dualität der Struktur, wenn er damit zum Ausdruck bringt, dass Strukturen nicht nur Zwang auf menschliches Handeln ausüben, sondern es eben auch ermöglichen. Archer (1995, 2004) sieht in ihrem morphogenetischen Ansatz in den strukturell und kulturell emergenten Eigenschaften die nicht-intendierten Folgen sozialer Interaktion, die wiederum das individuelle Handeln beeinflussen (zur Kritik des Ansatzes von Giddens vgl. u. a. Joas 1986 und Sewell 1992, zur Kritik an Archer vgl. Burkitt 2016).

    Dahinter verbirgt sich die im Grunde seit Anbeginn der Soziologie keimende Frage nach den individuellen und sozialen Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten menschlichen Handelns, die bereits bei Simmel ([1890] 1989; [1908] 1983) und Mead ([1934] 1991) unter dem Aspekt der Wechselwirkung im Zentrum der Aufmerksamkeit stand. Aber es war Elias, der erkannte, dass „die Figur, die bei der Begegnung von Menschen entsteht, die ‚Verflechtungserscheinungen‘, […] etwas anderes [sind] als eine solche ‚Wechselwirkung‘ von Substanzen, als ein rein additives Zu- und Auseinander“ (Elias [1939] 1987, S. 44). Damit hat er den Simmelʼschen Gedanken der Wechselwirkung weiterentwickelt und in seinem Modell der Figurationen aufgehen lassen. Den Begriff der Figuration hat er anstelle des in seinen früheren Schriften verwandten Begriffs der „Verflechtungsfigur“ eingeführt, um die „vertrackte Polarisierung“ von Individuum und Gesellschaft aufzubrechen (Elias 1984, S. 64 ff.). Das deutet zugleich darauf hin, dass der Mensch nicht als einzelnes monadisches Individuum, als homo clausus, sondern nur in einer Vielheit von Menschen, als homines aperti, in Erscheinung tritt (Elias [1939] 1987, 1970) und dass die sozialen Interaktionen stets auf mehreren Ebenen als komplementär verknüpfte Beziehungen verlaufen und gesellschaftliche Strukturen, soziale Deutungsmuster, individuelles Handeln, affektive Bindungen und persönliche Selbsterfahrung in höchst komplexer Form zusammenlaufen. Dabei hat er früh erkannt, dass der Mensch in seinen Handlungen „Münze und Prägstock“ ist und die „individuelle Selbststeuerung“ der einzelnen Akteurinnen und Akteure zugleich immer in Beziehungen zu anderen Akteurinnen und Akteuren steht, „die deren Selbststeuerung Grenzen setzt und sie bindet“ (Elias [1939] 1987, S. 84).

  10. 10.

    Die fünf Prinzipien des Lebenslaufs nach Elder sind: 1) Principle of Life-Span Development, 2) Principle of Agency, 3) Principle of Time and Place, 4) Principle of Timing und 5) Principle of Linked Lives (Elder et al. 2003, S. 11 ff.).

  11. 11.

    Vgl. dazu u. a. die Kritiken von Joas (1986); Sewell (1992); Shilling (1997, 1999); Shilling und Mellor (2017); King (1999); Turner (2000) und Burkitt (2016).

  12. 12.

    Deutlich wird das nochmals in einem kürzlich publizierten Typoskript aus dem Elias-Nachlass zur „Wiederentdeckung des Körpers“ (Elias [1981] 2018) aus dem Jahre 1981, das auf einen geplanten, aber dann doch nicht gehaltenen Vortrag in Berlin zurückgeht (Atkinson 2018).

  13. 13.

    Schmidt grenzt in seinem Beitrag die Praxeologien ausdrücklich von den phänomenologischen Leibphilosophien ab und betont, dass „sich Praxeologien nicht für das Wahrnehmen und Erleben ‚des Körpers‘ oder die Eigenlogik und Widerständigkeit ‚des Leibes‘ [interessieren]. Sie grenzen sich von solchen anthropologisierenden und abstrakten Setzungen ab und fokussieren stattdessen die Beteiligungen von Körpern und Körperbewegungen an praktischen Vollzügen. Dabei weisen sie darauf hin, dass soziale Praktiken nicht erst durch Motive, Pläne oder Intentionen ausgelöst werden, sondern immer schon laufen und nicht zuletzt von befähigten Körpern (skilled bodies) aufrechterhalten werden.“ (Schmidt 2017, S. 338) – Für die hier vertretene Auffassung bleibt der wahrgenommene, empfundene und erlebte Körper/Leib jedoch eine zentrale Größe (vgl. die oben genannte fünfte Grundannahme) für das Doing Age (vgl. Schroeter 2018b).

  14. 14.

    Im deutschsprachigen Bereich wurde das Doing Age zum Beispiel unter den Aspekten des Schönheitshandelns (Degele 2008; Höppner 2011; Mehlmann und Ruby 2010) und der sportlichen Betätigung im dritten Alter (Hartmann-Tews et al. 2008; Sobiech und Hartung 2019) in den Blick genommen.

  15. 15.

    Vgl. neben den oben bereits erwähnten Schriften von Plessner vor allem den phänomenologischen Ansatz von Merleau-Ponty (1966, 2012; vgl. dazu auch Crossely 2012, 2017) sowie den neophänomenologischen Zugriff durch Schmitz (vgl. stellvertretend Schmitz 1998 und Soentgen 1998).

  16. 16.

    Das vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderte und derzeit an der Hochschule für Soziale Arbeit, FHNW in Olten (CH) durchgeführte Projekt „Von der Agilität zur Fragilität? – Handlungen und Haltungen im körper/leiblichen Vollzug des Übergangs vom Dritten zum Vierten Alter“ (10001C_192406) soll Antworten auf diese Frage geben (zur Vorstudie vgl. Matter et al. 2017, 2020).

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Schroeter, K.R. (2021). Zur Hinführung: Doing Age im Fokus von Agency, Corporeality und Embodiment: Eine Heuristik zur sozialen Konstruktion des Alter(n)s. In: Kolland, F., Gallistl, V., Parisot, V. (eds) Kulturgerontologie. Altern & Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31547-4_2

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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