Zusammenfassung
Grundsätzlich würde vieles dafür sprechen, dass die Pharmaindustrie auch in den kommenden Jahren einer positiven Entwicklung entgegen sehen könnte. Grundlage dieser Annahme sind zunächst zahlreiche, auf den zukünftigen Entwicklungen basierende Fundamentaldaten seitens der Verbraucher oder besser der Patienten. Hier zu nennen sind die Zunahme der Weltbevölkerung an sich, die rapide weiter steigende Lebenserwartung, Veränderungen des Lebensstils, ein großteils weltweit steigendes Pro-Kopf-Einkommen, womit für viele erst Medikamente leistbar werden, eine erhöhte Nachfrage nach neuen und unter Umständen auch sehr teuren Medikamenten oder die Zunahme der Selbstmedikation. Positiv auswirken werden sich sicherlich auch zunehmende Behandlungsmöglichkeiten bisher nicht therapierbarer Krankheiten, eine weltweite Zunahme der Inzidenz von Infektionskrankheiten oder der steigende Arzneimittelbedarf der Schwellenländer
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Literatur
Fischer Dagmar und Breitenbach J (2014): Pharma-Marketing: Sozioökonomische Trends bestimmen die Zukunft. In: Fischer Dagmar und Breitenbach J. (Hrsg.): Die Pharmaindustrie. Einblick – Durchblick – Perspektiven; Springer Verlag, p 269–290.
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Watzek, G. (2020). Resumee. In: Globale Pharmaindustrie - quo vadis?. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30112-5_13
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