Zusammenfassung
Die Lebenslaufperspektive ist als theoretisches Instrument besonders breit angelegt und erlaubt, wie in den vorangegangen Kapiteln dargelegt, einen prozessualen Blickwinkel, „mit dem individuelle Entwicklungen in ihren sozialstrukturellen Ausprägungen“ untersucht werden können (Falk, 2005, S. 58). Dabei besteht das Ziel darin, das Verhältnis von historischen und strukturellen Bedingungen und deren Wandel im Zeitverlauf zu beschreiben (vgl. O’Rand, 1996). Zur Umsetzung dieser Bestrebungen werden je nach theoretischer Ausrichtung unterschiedliche Konzepte herangezogen.
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Czaplicki, C. (2020). Ungleichheit in den Lebensverläufen von Männern und Frauen. In: Die Kombination von Pflege- und Erwerbstätigkeit im Lebensverlauf. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30089-0_7
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