Zusammenfassung
In der Lebensverlaufsforschung nimmt die Übergangsforschung einen zentralen Stellenwert ein (vgl. zum Beispiel Sackmann und Wingens, 2001). Im Fokus dieses Forschungsstrangs stehen Übergänge, die typisch für moderne Lebensverläufe sind, wobei es sich bei diesen um „Übergänge von einer Altersstufe zur nächsten (Kindheit, Jugend, Erwachsenenstatus), von einer Tätigkeit zur anderen (Ausbildung, Erwerbsarbeit, Rente) oder von einer Situation zur anderen (Heirat, Umzug, beruflicher Auf- oder Abstieg)“ handelt (von Felden, 2010, S. 21). Die Übergangsforschung als Teil der Lebensverlaufsforschung bedient sich je nach Forschungsinteresse und methodischem Hintergrund verschiedener theoretischer Konzepte zur Definition von Übergängen (für einen Überblick eignet sich die Arbeit von von Felden, 2010).
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Czaplicki, C. (2020). Strukturen und Ordnungsmuster von individuellen Lebensverläufen. In: Die Kombination von Pflege- und Erwerbstätigkeit im Lebensverlauf. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30089-0_5
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