Zusammenfassung
Wilhelm Hausenstein gehört zu jenen Persönlichkeiten, ohne die eine Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich nach der Kapitulation Deutschlands 1945 nicht möglich gewesen wäre. Während andere Namen wie Joseph Rovan, Jean du Rivau oder Alfred Grosser in einem Atemzug als Heroen der Gründerzeit eines friedlichen Europas genannt werden, das auf die deutsch-französische Aussöhnung aufbauen konnte, ist Hausenstein (übrigens auch andere Brückenbauer der ersten Stunde wie Fritz Schenk, René Cheval, Elsi Kühn-Leitz oder Elise Krafft) nicht gleichermaßen im kollektiven Bewusstsein präsent. Umso verdienstvoller ist es, dass die Wilhelm Hausenstein Gesellschaft eine ganze Reihe von Publikationen mit Texten von und Studien über Wilhelm Hausenstein im Iudicium Verlag herausgebracht hat.
München: Iudicium Verlag 2017
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Baasner, F. (2018). Wolfgang Boeckh (Hg.): „Den europäischen Gedanken lebendig erhalten…“ Wilhelm-Hausenstein-Symposium 2016. In: Deutsch-Französisches Institut (eds) Frankreich Jahrbuch 2017. Frankreich Jahrbuch. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21296-4_10
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