Zusammenfassung
Stress kann man grundsätzlich nicht vermeiden. Heute nehmen Stressoren aus der sozialen Umwelt, der physikalischen Umgebung, der Arbeitswelt zu. Die nervlichen Belastungen am Arbeitsplatz erscheinen heute als wesentliche Auslöser für Krankheiten. Für die Bewältigung von Stress sind Verfahren verbreitet, die als schädigend gelten müssen: Alkohol, Drogen oder bloßes Wellnessverhalten.
Der unmittelbare körperliche Abbau der in der Stressreaktion freigesetzten Energie und ein nachfolgender rationaler Umgang mit der stressauslösenden Situation sind gesundheitsfördernd.
Oft ist eine Lebensstiländerung sinnvoll. Eine Umgestaltung der heutigen Lebenswelt wird vielfach gefordert. Hier müssen Verhältnisprävention und Verhaltensprävention zusammenwirken.
Viele Betriebe haben die Notwendigkeit eines sinnvollen Umgangs mit Stressoren erkannt. Viele Einzelpersonen haben selbst schon gesunde Verhaltensweisen zum Umgang mit Stressoren entwickelt.
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Weiterführende Literatur
Lazarus, R. S., und S. Folkmann (1981): Stress, Appraisal and coping. Springer
Selye, H. (1984): Stress – mein Leben, Fischer
Stress: Broschüren der Krankenkassen
Sportverbände: http://www.sportprogesundheit.de
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Schneider, V. (2017). Stress und Psychohygiene. In: Gesundheitspädagogik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18886-3_10
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