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Eine Analyse der Gestaltungsprinzipien des deutschen Schulwesens

Gelten Objektivität, Aufstiegsmobilität und Individualität für Kinder mit und ohne „Migrationshintergrund“ in gleichem Maße?

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Managing Diversity

Zusammenfassung

In diesem Aufsatz werden „alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil“ (Statistisches Bundesamt 2010, S. 6) als Schüler_innen „mit Migrationshintergrund“ erfasst. Gegenwärtig besitzen von den 81,7 Mio. Menschen, die in Deutschland leben rund 15,7 Mio. Menschen einen „Migrationshintergrund“; das sind rund 19,2 Prozent der Gesamtbevölkerung (vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2012).

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Authors and Affiliations

  1. Fakultät für Sozialwissenschaft. Juniorprofessur Didaktik der Sozialwissenschaftlichen Bildung, Ruhr-Universität Bochum, Im Werth 44, 46282, Dorsten, Deutschland

    Karim Fereidooni

  2. Beethovenstraße 14, 40233, Düsseldorf, Deutschland

    Antonietta P. Zeoli

Authors
  1. Karim Fereidooni
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  2. Antonietta P. Zeoli
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Correspondence to Karim Fereidooni .

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Editors and Affiliations

  1. Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Germany

    Karim Fereidooni

  2. Düsseldorf, Germany

    Antonietta P. Zeoli

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Fereidooni, K., Zeoli, A.P. (2016). Eine Analyse der Gestaltungsprinzipien des deutschen Schulwesens. In: Fereidooni, K., Zeoli, A. (eds) Managing Diversity. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14047-2_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14047-2_8

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