Zusammenfassung
Das Kernproblem des transformationalen Führungsstilmodells ist die Übertragung eines religiösen Begriffs auf wirtschaftliche und politische Organisationen; siehe dazu Kap. 7.1. Daran schließt sich die in Kap. 7.2 erörterte Frage an, ob denn nicht wenigstens Charisma für religiöse Gruppierungen tauglich ist. Ein anderer Rettungsversuch ist es, dass transformationale Führungsstilmodell als das kleinere Übel anzusehen: besser ein schlechter Führungsstil als gar keiner. In Kap. 7.3 erfolgt eine die vorliegende Erörterung – nicht die gesamte Diskussion! - abschließende Wertung. Kap. 7.4 hält Ausschau auf die künftige Entwicklung, gefolgt von einem wirklich sehr kurzem Anriss der Alternative zum transformationalen Führungsstilmodell, denn dies ist wieder ein ganz anderes Thema.
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Hieber, M. (2016). No More Heroes, No More Shakespearoes - Schlussfolgerungen aus der Diskussion und Fazit. In: Das transformationale Führungsstilmodell. Best of Pflege. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11470-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11470-1_7
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-11470-1
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