Zusammenfassung
Der hippokratische Eid, den alle Ärztinnen und Ärzte geschworen haben, verpflichten diese, ihre ärztliche Kunst für das Leben einzusetzen und nur ihm zu dienen. Die Eides – formel schließt definitionsgemäß ein, alles zu tun, was der Wiedergewinnung bzw. der Erhaltung der Gesundheit dient, alles zu dulden, was den Genesungsprozess beschleunigt und alles zu unterlassen, was Krankheiten fördert und dem Leben abträglich ist. Diese berufliche Grundhaltung ist die Basis für die Standesethik der Medizin seit Hippokrates und was von diesem Pfad berufsethischer Grundhaltungen abweicht, ist zugleich ein Bruch der hippokratischen Eidesformel.
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Kohlhof, J. (2016). DER HIPPOKRATISCHE MEINEID. In: Ohne Anstand und Moral. Edition Rosenberger. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07802-7_1
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