Zusammenfassung
In Kapitel 1 werden Zusammenhänge zwischen niedrigem sozialem Status und geringen Gesundheitschancen ausgeführt. Danach belegen Forschungsergebnisse, dass Kinder aus Familien mit einem niedrigen sozialen Status schon zu Beginn ihres Lebens schlechte Startbedingungen haben, die sich negativ auf ihre späteren Gesundheitschancen auswirken können. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention können einer frühen und bleibenden sozial vermittelten gesundheitlichen Benachteiligung vorbeugen und/oder diese abmildern. Neben Gerechtigkeitsaspekten spricht auch das Argument der Einsparung von Kosten in der Krankenversorgung für möglichst früh im Leben einsetzende Maßnahmen.
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Hartung, S. (2014). Gesundheitsförderung und Elternunterstützung im Setting Schule. In: Sozialkapital und gesundheitliche Ungleichheit. Gesundheit und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04870-9_4
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