Zusammenfassung
Gruppeninterpretationen gehören in der deutschen qualitativen Sozialforschung seit Jahrzehnten zum Alltag der Forschung – ohne dass allerdings etwas Wesentliches über den Alltag der Gruppeninterpretationen bekannt ist.
Danken möchte ich an dieser Stelle erst einmal Michael Roslon. Mit großer Umsicht hat er meine Manuskripte gesichtet und mich auf Lücken und Schwächen hingewiesen. Mein Dank gilt auch Richard Bettmann, der mit großem Einsatz immer wieder meine Texte kommentierte und Verbesserungsvorschläge machte. Dank verdient auch Christina Toussaint, die mit großer Akribie das Manuskript Korrektur las. Und natürlich möchte ich mich bei all meinen Mitarbeitern/innen und Doktoranden/innen bedanken, die bereit waren, bei diesem Experiment mitzuwirken.
Ein großer Teil der hier vorgelegten Überlegungen sind im Rahmen der Vorbereitung eines DFG-Antrages zum Thema ‚Interpretationsgruppen‘ entstanden. An dieser Vorbereitung waren beteiligt Rolf Haubl, Angela Kühner, Katharina Liebsch und Jan Lohl. Die in den Kapiteln 2 bis 4 vorgelegten Gedanken verdanken ihrer Kritik und ihren Anregungen sehr viel, ohne dass dies im Einzelnen hier ausgewiesen werden konnte.
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Reichertz, J. (2013). Einleitung. In: Gemeinsam interpretieren. Qualitative Sozialforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02534-2_1
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Online ISBN: 978-3-658-02534-2
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