Zusammenfassung
Die überaus positiven Ergebnisse von Bewohnerbefragungen in Altenheimen sind mit gravierenden Validitätsproblemen belastet. Die Pflegebedürftigen äußern sich in quantitativen Erhebungen in der Regel äußerst positiv zu ihrer Lebenssituation in der Einrichtung, werden jedoch gleichzeitig zur Fragebogenbefragung qualitative Aussagen erhoben und Interaktionsprotokolle angefertigt, zeigt sich, dass häufig sozial erwünscht geantwortet wird und dass bestehende Probleme kaum offen artikuliert werden. Auch die Auswahl der befragten Pflegebedürftigen erfolgt selten zufällig, sondern in der Regel selektiv durch das Personal, das einschätzt, wer befragungsfähig und wer dazu kognitiv nicht in der Lage ist. Da die Leitung und das Pflegepersonal Zugang zur Einrichtung und den Bewohnern gewähren müssen, werden häufiger Personen ausgewählt, die dem Heim positiv gegenüber stehen, so dass nur eine stark verzerrte Stichprobe der Heimbewohner befragt werden kann. Somit sind rein quantitative Erhebungen häufig in Richtung auf ein zu positives Urteil verzerrt und nur mit Vorsicht zu interpretieren. Narrationen, die in einem vertrauensvollen Gespräch erhoben werden, erlauben weitaus eher als reine Fragebogenbefragungen, Problembereiche in der Einrichtung zu identifizieren.
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Notes
- 1.
Keiner der Kontrahenten Adorno, Popper, Habermas, Albert hätte sich selber als „Positivist“ verstanden oder die von ihm vertretene Position als Positivismus bezeichnet, zumal der „logische Positivismus“ des Wiener Kreises in den 1960er Jahren bereits Geschichte war – der Begriff stellte damals wie heute einen philosophischen Kampfbegriff mit relativ unklarer Bedeutung dar, mit dessen Hilfe in methodologischen Debatten gegnerische Positionen kompromittiert werden sollen. „It is only a slight exaggeration to say that all one can reasonably infer from unexplicated usage of the term ‘positivism’ in the social research literature is that the writer disapproves of whatever he or she is referring to.” (Hammersley 1995, S. 2).
- 2.
Abrufbar unter http://www.biva.de/index.php?id=639.
- 3.
http://www.bmg.bund.de/cln_040/nn_669444/DE/Presse/Pressemitteilungen/Archiv/Presse-BMGS-4-2004/PM-11-11-2004-6240,param=.html.
- 4.
„Cargo Kulte“ sind religiöse Bewegungen, die auf Inseln im Südwestpazifik im 20. Jahrhundert entstanden sind. Die Begegnung mit den materiellen Gütern der westlichen Kultur, etwa auf Inseln, die im 2. Weltkrieg als Luftwaffen- oder Flottenstützpunkte für die US-Armee gedient hatten, führte zu der Entstehung einer Kultbewegung, bei der jener materielle Reichtum („Cargo“ = Fracht), der bei den Angehörigen der westlichen Kultur beobachtet wurde, dadurch erreicht werden sollte, dass industrielle Hochtechnologie durch religiöse Rituale magisch imitiert wurde. So legten Anhänger von Cargo Kulten etwa Landebahnen mitten im Regenwald an, bauten Holzgerüste (als „Tower“) und Funkgeräte aus Holz und Muscheln und versuchten hierdurch Kontakt zu erwarteten Frachtflugzeugen aufzunehmen.
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Kelle, U., Metje, B., Niggemann, C. (2014). Datenerhebung in totalen Institutionen als Forschungsgegenstand einer kritischen gerontologischen Sozialforschung. In: Amann, A., Kolland, F. (eds) Das erzwungene Paradies des Alters?. Alter(n) und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02306-5_8
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