Zusammenfassung
Bei der Auswertung der Interviews haben sich immer wieder Hinweise darauf ergeben, dass die vielfach belegte Annahme, der Umgang mit Technik und die Technikkompetenz würden in einer typischen, „klassischen“ Weise geschlechtsspezifisch differieren, nicht (mehr) so uneingeschränkt gilt. Als „klassische“ Muster werden hier Annahmen wie die des Differenz- und des Defizit-/Distanzmodells verstanden, die in dichotomer Weise Frauen als technikskeptisch und -distanziert und Männer als technikaffin und -kompetent bezeichnen.
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Pelizäus-Hoffmeister, H. (2013). Technisches Handeln und Genderlogik. In: Zur Bedeutung von Technik im Alltag Älterer. Alter(n) und Gesellschaft, vol 24. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02138-2_14
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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