Zusammenfassung
Diese Aussage ist – das muss man angesichts der raschen Entwicklung der empirischen Sozialforschung einfach so sagen – „uralt“ (Schmidtchen 1962: 9), und wenn man sich nur daran hielte, wäre alles ganz leicht. Dieses Fragebogenbuch hätte nicht geschrieben werden müssen, und Sie hätten es auch nicht gebraucht, um Ihren Fragebogen zu entwickeln. Nur: Wir wissen natürlich nicht so recht, was denn ein „schlauer“ Fragebogen eigentlich ist.
Dieses Kapitel lehnt sich stark an die Arbeiten der KognUm-Forschung an, insbesondere an die Arbeiten von Norbert Schwarz, dessen Werk so vielfältig ist, dass man es kaum „en detail“ zitieren kann, ohne die Lesbarkeit des Textes außer Kraft zu setzen. Gelegentlich zitiere ich das eine oder andere doch, aber insgesamt verzichte ich in diesem Kapitel darauf. Ich verweise statt dessen auf das Werk von Norbert Schwarz insgesamt und danke ihm sehr herzlich dafür, dass er damit u.a. die Grundlagen für dieses Kapitel geschaffen hat.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Porst, R. (2014). Kognitionspsychologische und kommunikative Grundlagen der Befragung. In: Fragebogen. Studienskripten zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02118-4_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02118-4_2
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-02117-7
Online ISBN: 978-3-658-02118-4
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)