Zusammenfassung
In den letzten Jahrzehnten hat sich die strukturelle und distributive Vielfalt familialer Lebensformen in Deutschland erheblich verändert. Steigende Trennungs- und Scheidungsquoten sowie sich daran anschließende neue Partnerschaften und Wiederverheiratungen haben dazu geführt, dass das traditionelle Modell der Familie an Dominanz verloren hat und sich in vielfältiger Hinsicht Fortsetzungsfamilien gebildet haben. Der vorliegende Beitrag diskutiert zunächst die begrifflichen Schwierigkeiten, die im Kontext der Bezeichnung von Fortsetzungsfamilien auftreten, bevor daran anschließend die einzelnen spezifischen familialen Subtypen definiert werden. Im empirischen Abschnitt wird die Verbreitung von Fortsetzungsfamilien und die damit auftretende Komplexität ihrer Messbarkeit dargestellt. Ein Ausblick auf die bisherige Forschung zu Fortsetzungsfamilien und einige Anmerkungen zu weiteren offenen Forschungsfragen runden dieses Kapitel ab.
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Feldhaus, M. (2016). Fortsetzungsfamilien in Deutschland: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde. In: Niephaus, Y., Kreyenfeld, M., Sackmann, R. (eds) Handbuch Bevölkerungssoziologie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01410-0_17
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