Zusammenfassung
Für die relationale wie die soziogenetische Typenbildung ist der Vergleich konstitutiv. Während man in der soziogenetischen Typenbildung aufgrund der theorieoder erfahrungsgeleiteten Suchstrategien allerdings bereits vorläufige Kriterien (als Suchstrategien) dafür besitzt, woraufhin man einzelne Fälle miteinander vergleicht – man kann sie unter Bezug auf Themen vergleichen, die etwa für Gender, Generation oder soziale Schicht relevant sind –, sind die Vergleichsgesichtspunkte in der relationalen Typenbildung zunächst noch unklar.
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Nohl, AM. (2013). Vom Fallvergleich zur relationalen Typenbildung: Ein Forschungsbeispiel. In: Relationale Typenbildung und Mehrebenenvergleich. Qualitative Sozialforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01292-2_4
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