Zusammenfassung
Das Problem des höchsten Lebensalters gehört zu den anziehendsten der Altersforschung. Auf dem Wege zur absoluten Langlebigkeit stellen die Höchstbetagten an der obersten Schwelle der menschlichen Lebensmöglichkeiten ein hinweisendes und lehrreiches Naturexperiment dar. Es ist reizvoll, sich wissenschaftlich mit dem Leben dieser Uralten zu beschäftigen, besonders jedoch mit ihren Lebenserfahrungen, Verhaltensweisen, Trink- und Eßgewohnheiten und den objektiv erhobenen somatischen und psychischen Befunden. Diese Thematik kommt nach Umfragen von Meinungsforschungsinstituten auch dem verständlichen Wunsch vieler Bundesbürger entgegen, nicht nur eine überdurchschnittliche Lebenserwartung (siehe Teil I), sondern gegebenenfalls möglichst die Hundertjahresgrenze in körperlichem und seelischem Wohlbefinden zu erreichen.
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Franke, H. (1987). Aus dem Leben der Hundertjährigen. In: Lindauer, M. (eds) Hoch- und Höchstbetagte. Verständliche Wissenschaft, vol 118. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95542-6_2
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