Zusammenfassung
Ein Hautlappen behält im Gegensatz zu einem freien Hauttransplantat während des gesamten Transfers eine Gefäßverbindung zum Körper. Er muß daher ein Gefäßsystem aus Arterien und Venen besitzen, das während jeder Phase der Verlagerung von der Spender- zur Empfängerregion in der Lage ist, seine Gewebe wirksam zu perfundieren. Die Anatomie des Gefäßnetzes variiert beträchtlich an verschiedenen Körperstellen. Es wurden auf der Basis dieser Unterschiede Lappen mit völlig verschiedenen Gewebekomponenten und Gefäßmustern entwickelt.
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McGregor, I.A. (1992). Hautlappen. In: Plastische Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87878-7_4
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