Zusammenfassung
Die Schaffung eines Zugangs zum Gefäßsystem ist eine Standardmaßnahme bei jedem vitalbedrohlichen Notfall. Der Zugang dient der Medikamentenapplikation und Infusionstherapie. Ganz überwiegend wird ein periphervenöser Zugang mit einer Venenverweilkanüle angelegt. Wenn keine periphere Vene punktiert werden kann, wird im Notfall die Anlage eines intraossären Zugangs empfohlen. Alternativ kann ein zentralvenöser Zugang erwogen werden, wenn der Notarzt in der Punktion zentraler Venen geübt ist.
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Ziegenfuß, T. (2014). Venöser Zugang. In: Notfallmedizin. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55385-1_5
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