Zusammenfassung
Bevor der Arzt oder der Therapeut sich für eine Behandlungsform entscheiden kann, muss er sich ein Bild vom Krankheitszustand des Patienten machen. Zum einen ist natürlich die Diagnose wichtig, deren Abklärung in der Hand des Arztes liegt. Zum anderen sind genauere Untersuchungen des Schweregrades und der Symptome notwendig, um dem Patienten gezielt helfen zu können.
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Notes
- 1.
Korrelation heißt Folgendes: Wenn der Goldstandard bei den Patienten z.B. eine gute Gehfunktion nachweist, sollte das auch der neue Test anzeigen, und wenn der Goldstandard eine schlechte Gehfunktion dokumentiert, sollte das bei dem neuen Test ebenso der Fall sein. Die Ergebnisse der beiden Tests stimmen bei guter Korrelation also in ihrem Trend bzw. in ihrem Verlauf überein.
Literatur
Park HB, Yokota A, Gill HS, El Rassi G, McFarland EG (2005) Diagnostic accuracy of clinical tests for the different degrees of subacromial impingement syndrome. J Bone Joint Surg Am 87(7):1446–1455
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Mangold, S. (2013). Testarten und deren Gütekriterien. In: Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-40636-2_11
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