Zusammenfassung
Die bisherigen Beiträge dieses Buches haben gezeigt, dass sich das Sozialkapital eines Unternehmens verlässlich messen lässt. Die Methode der Wahl ist hierbei die schriftliche Befragung der Mitarbeiter mit Hilfe eines validierten Befragungsinstrumentes. Weiterhin haben die Ausführungen gezeigt, dass die angenommen Zusammenhänge des Bielefelder Unternehmensmodells (s. S. 50) anhand der erhobenen empirischen Daten bestätigt werden können:
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Das soziale Vermögen eines Unternehmens – in Verbindung mit den immateriellen Arbeitsbedingungen – übt einen wesentlichen Einfluss aus auf das physische und psychische Befinden der Mitarbeiter, verhindert das Auftreten von Organisationspathologien und erhöht die Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Unternehmen sowie ihre Motivation (Commitment).
Mika Steinke
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Badura, B., Greiner, W., Rixgens, P., Ueberle, M., Behr, M. (2013). Investitionen in das Sozialkapital und ihre Wirksamkeit – eine Längsschnittstudie. In: Sozialkapital. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-36913-1_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-36913-1_15
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