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Güteprüfung reflektiver Messmodelle

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Strukturgleichungsmodellierung

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Die Güte der Parameterschätzungen eines Strukturmodells wird wesentlich durch die Güte der Messmodelle bestimmt, da entsprechend dem Prinzip „Garbage in – Garbage out“ fehlerhaft gemessene Konstrukte auch zu Fehlern in den Schätzungen der Konstruktbeziehungen führen. Der Güteprüfung der Messmodelle ist damit bei der Kausalanalyse eine herausragende Bedeutung beizumessen.

Während das sachlogisch abgeleitete Hypothesensystem des Fallbeispiels bereits in Kap. 4 aufgezeigt und in Kap. 5 die Konzeptualisierung und in Kap. 6 die Operationalisierung der Konstrukte behandelt wurden, wird in Kap.  7 die Güteprüfung bei reflektiven Messmodellen allgemein sowie anhand des Fallbeispiels erläutert. Die Güteprüfung reflektiver Messmodelle wird dabei auf die Reliabilitäts- und die Validitätsprüfung fokussiert. Im Rahmen der Reliabilitätsprüfung werden sowohl Gütekriterien der ersten Generation (Cronbachs Alpha, Inter-Item-Korrelation, Intem-to-Total-Korrelation, explorative Faktorenanalyse u. a.) als auch der zweiten Generation (Konfirmatorische Faktorenanalyse) behandelt. Die Validitätsprüfung ist in Kap. 7.3 dann auf die Prüfung von Inhalts-, Kriteriums- und Konstruktvalidität konzentriert. Die Verwendung von formativen Messmodellen findet der Leser in Kap. 12, wobei auch hier auf das Fallbeispiel aus Kap. 4 zurückgegriffen wird.

Hinweise zur Durchführung der in Kap. 7.2.2.3 dargestellten konfirmatorischen Faktorenanalyse für das Fallbeispiel mit AMOS findet der Leser in Kap. 8.3

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Notes

  1. 1.

    Aufgrund der grundsätzlich verschiedenartigen Operationalisierung formativer Messmodelle (vgl. Kap. 12.1 und 12.2), lassen sich die Gütekriterien zur Prüfung reflektiver Messmodelle nicht unmittelbar auf formative Messmodelle übertragen. Zur Güteprüfung formativer Messmodelle vgl. Kap. 12.2.2.

  2. 2.

    z. B. Cronbach 1947; Cronbach und Meehl 1955; Campbell 1960 oder Campbell und Fiske 1959.

  3. 3.

    Dabei ist die Verwendung der explorativen Faktorenanalyse jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sie insbesondere in frühen Stadien einer Untersuchung, wenn also viele nicht geeignete Indikatoren enthalten sind, dazu tendiert, eine zu große Anzahl an Dimensionen zu entdecken (Campbell 1976, S. 194). Eine anwendungsorientierte Einführung zur explorativen Faktorenanalyse findet sich bei Backhaus et al. 2011, S. 329 ff.

  4. 4.

    Für unser Fallbeispiel verzichten wir im Rahmen des Pretests auf die simultane Prüfung der Messmodelle aller Konstrukte und nehmen diese nur für die Daten der Hauptuntersuchung vor. Vgl. hierzu Kap. 7.2.1.

  5. 5.

    Obwohl das Kaiser-Kriterium inhaltlich durchaus plausibel ist, wird kritisiert, dass es tendenziell zu viele Faktoren extrahiert. Eine Übersicht über alternative Ansätze zur Bestimmung einer geeigneten Faktorenzahl finden sich bei Patil et al. (2008); Weiber (1984), S. 37 ff.

  6. 6.

    Promax stellt eine der am häufigsten verwendeten nicht-orthogonalen Rotationsvarianten dar (Jennrich 2004, S. 16). Der in SPSS voreingestellte Wert für „Kappa“ liegt bei 4 und ist für die meisten Anwendungsfelder gut geeignet. Für einen breiten Überblick der verschiedenen Rotationsvarianten vgl. Mulaik 1972, S. 272 ff.

  7. 7.

    SPSS-Syntax und Daten zur EFA findet der Leser auf der Internetplattform zum Buch.

  8. 8.

    Bei schiefwinkliger Rotation ist die sog. Mustermatrix zur Faktoreninterpretation heranzuziehen.

  9. 9.

    Vgl. zu dieser Vorgehensweise und zur Second-Order-Faktorenanalyse die Ausführungen in Kap. 13.

  10. 10.

    Vgl. zum Begriff und zur Beurteilung von Reliabilität ausführlich: Churchill (1979), S. 68 ff.; Himme (2007), S. 376 ff.; Homburg und Giering (1996), S. 8 f.; Peter (1979), S. 6 ff.; Schnell et al. (2011), S. 151 ff.

  11. 11.

    An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass eindimensionale Messmodelle die Grundvoraussetzung sind, um eine sinnvolle Durchführung der Reliabilitätsprüfung anhand der dargestellten Varianten vorzunehmen (Hildebrandt und Temme 2006, S. 624), was für unser Fallbeispiel im vorangegangenen Kapitel geprüft wurde.

  12. 12.

    Abbildung 7.3 entspricht nicht exakt den in SPSS ausgewiesenen Outputs, sondern wurde hier aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in komprimierter Form dargestellt.

  13. 13.

    Die Gütekriterien der ersten Generation werden durch das Programmpaket AMOS nicht bereitgestellt und müssen deshalb gesondert berechnet werden. Mit SPSS können diese jedoch über die Prozedur „Reliability“ bestimmt werden (Menüauswahl: „Analysieren → Skalierung → Reliabilitätsanalyse“). Auf der Internetplattform zum Buch findet der Leser auch die SPSS-Syntaxdateien sowie die Daten zum Beispiel.

  14. 14.

    Vgl. zu diesen Prüfungen die Ausführungen in Kap. 8.1.3.

  15. 15.

    Auf der Internetplattform zum Buch sind Daten, Syntax und SPSS-Output zu diesem Beispiel verfügbar.

  16. 16.

    Einige Forscher ziehen nicht die Mustermatrix, sondern die Strukturmatrix zur Interpretation einer obligen Faktorlösung heran. Für die hier vorliegende Zielsetzung, die primär darauf abzielt zu untersuchen, ob Variablen nicht eindeutig einzelnen Faktoren zugewiesen werden können, ist die gewählte Vorgehensweise insbesondere bei substantiellen Korrelationen zwischen Faktoren jedoch zweckmäßiger (vgl. Hair et al. 2010, S. 139).

  17. 17.

    Bei praktischen Anwendungen besteht allerdings auch oft der Zielkonflikt, dass der Pretestdatensatz meist eine nur geringe Fallzahl aufweist, die oftmals für die Durchführung einer KFA zu gering ist.

  18. 18.

    Kap. 8.3 erläutert den AMOS-Aufruf, die Erstellung des Pfaddiagramms sowie das Einlesen der Daten.

  19. 19.

    Die im Rahmen der KFA anwendbaren Schätzverfahren sind identisch zu denen der Strukturgleichungsanalyse. Vgl. hierzu Abb. 3.24 und die Ausführungen in Kap. 3.3.2.3. Zur Auswahl einer Schätzmethodik in AMOS vgl. Kap. 8.3.

  20. 20.

    Die Excel-Datei hierzu findet der Leser auf der Internetplattform zum Buch.

  21. 21.

    Zum Begriff und zur Beurteilung von Validität vgl. ausführlich: Balderjahn (2003), S. 130 ff.; Churchill (1979), S. 70 ff.; Himme (2007), S. 381 ff.; Peter (1981), S. 133 ff.; Schnell et al. (2011), S. 154 ff.

  22. 22.

    Die nachfolgenden Außenkriterien dienen hier vor allem der Verdeutlichung der Vorgehensweise. In realen Anwendungssituationen erweist sich die Festlegung und valide Messung geeigneter Außenkriterien als sehr aufwendig, da hierfür im Prinzip ebenfalls der vollständige Prozess der Konstruktkonzeptualisierung, Operationalisierung und Reliabilitäts- sowie Validitätsprüfung durchlaufen werden müsste.

  23. 23.

    Vgl. zum Aufruf von AMOS, die Erstellung des Pfaddiagramms für das KFA-Modell mit Außenkriterien mit Hilfe des Grafik-Moduls sowie das Einlesen der Daten die Ausführungen in Kap. 8.3. Daten und den AMOS-Output für die KFA mit Außenkriterien findet der Leser auf der Internetplattform zum Buch.

  24. 24.

    Zur Beurteilung der Güte des Gesamtmodells der KFA werden dieselben Kriterien wie bei einem vollständigen Kausalmodell (= Messmodelle plus Stukturmodell) herangezogen; vgl. hierzu im Detail Kap. 9.

  25. 25.

    Zur Güteprüfung mittels Modellvergleich vgl. auch Kap. 9.2.

  26. 26.

    Vgl. zum Chi-Quadrat-Wert als globales Gütemaß eines Modells Kap. 9.1.2.1.

  27. 27.

    Die Ergebnisse dieser KFA sind auf der Internetplattform zum Buch verfügbar.

  28. 28.

    Die Pfaddiagramme dieser drei KFA entsprechen dem des unrestringierten Modells mit dem Unterschied, dass die Kovarianz zwischen den entsprechenden Konstrukten jeweils auf 1 zu fixieren sind. Zu diesem Zweck ist im AMOS-Grafikmodus jeweils über einen Doppelklick auf den Pfeil, der die Kovarianz zwischen den entsprechenden Konstrukten angibt, unter „Object Properties → Parameters“ für die entsprechende Kovarianz („Covariance“) jeweils der Wert 1 anzugeben. Im Textoutput werden dann unter „Model Fit“ beim „Default Model“, die χ2-Werte (CMIN) für das zur Schätzung herangezogene Modell ausgegeben. Syntax, Daten und AMOS-Outputs zu diesen drei KFA findet der Leser auf der Internetplattform zum Buch.

  29. 29.

    Zum Aufruf von AMOS, der Erstellung des Pfaddiagramms mit Hilfe des Grafik-Moduls für die jeweiligen KFA sowie zum Einlesen der Daten vgl. Kap. 8.3.

  30. 30.

    Die detaillierten Ergebnisse hierzu sind auf der Internetplattform zum Buch verfügbar.

  31. 31.

    Es sei daran erinnert, dass formative Messmodelle andere Prüfroutinen erfordern. Vgl. hierzu Kap. 12.2.2.

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Weiber, R., Mühlhaus, D. (2014). Güteprüfung reflektiver Messmodelle. In: Strukturgleichungsmodellierung. Springer-Lehrbuch. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-35012-2_7

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