Zusammenfassung
In der Psychotherapie und Gesundheitsförderung bei Patienten mit chronischen Erkrankungen stellen psychologische Theorien eine essentielle Komponente der Erforschung und praktischen Anwendung wirksamer Interventionsformen dar. Theoriebasierte Interventionen setzen ein Verständnis der psychologischen Theorie und ihrer Operationalisierung in der praktischen Umsetzung voraus. Sie erlauben es darüber, jedem Patienten eine auf ihn angepasste und dennoch wissenschaftlich fundierte Intervention anzubieten. Auch in der Psychoonkologie ist ein theoretischer Bezug erforderlich, möchte man verstehen, für welche Krebspatienten unter welchen Bedingungen welche Interventionsform und warum durchgeführt werden soll.
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Kusch, M., Labouvie, H., Hein-Nau, B. (2013). Theoriebezug der psychologischen Versorgung von Krebspatienten. In: Klinische Psychoonkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-31748-4_2
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