Zusammenfassung
Zur Beurteilung der Bewusstseinslage wurde die Glasgow-Coma-Scale (GCS) entwickelt, die inzwischen weit verbreitet und durch ein Punktesystem leicht anwendbar ist. Die Grundfunktionen des Bewusstseins können schnell und einfach überprüft werden. Schon am Unfallort erfolgt die erste Beurteilung nach der GCS. Durch regelmäßige Kontrollen können Veränderungen der Bewusstseinslage rasch erkannt werden, die GCS dient somit auch der Verlaufskontrolle bezüglich Tiefe und Dauer der Bewusstseinsstörung.
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Teising, D., Jipp, H. (2012). Neurologische Intensivpflege. In: Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20949-9_5
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